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Cathérine Seifert
Foto: Armin Smailovic
Cathérine Seifert

Cathérine Seifert wurde 1977 in Münster geboren. Während ihrer Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum spielte sie dort am Schauspielhaus in „Früchte des Nichts“ die Rolle der Creszenz, für die sie 2001 den Förderpreis im Rahmen des Schauspielschultreffens in Bern bekommt. Von 2002 bis 2005 war sie fest am Schauspielhaus Bochum engagiert. Dort arbeitete sie unter anderem mit den Regisseuren David Mouchtar Samurai, Matthias Hartmann, Jürgen Kruse und Jürgen Gosch. In Christian Schlüters „Liebelei“ von Schnitzler spielte sie die Christine, in Stephan Rottkamps „Käthchen von Heilbronn“ von Kleist die Titelrolle. 2005 ging sie zu Matthias Hartmann ans Schauspielhaus Zürich. Hier spielte sie bei Jürgen Gosch die Warja in „Der Kirschgarten“ von Tschechow, das Evchen in Jan Bosses „Der zerbrochne Krug“ von Kleist und die Luise in David Böschs Inszenierung von Schillers „Kabale und Liebe“. Am Thalia Theater arbeitete sie bisher unter anderem mit Bastian Kraft, Luk Perceval und Antú Romero Nunes.

Cathérine Seifert ist seit der Spielzeit 2009/10 festes Ensemblemitglied des Thalia Theater.

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Stücke (Archiv)

Theaterpreis Hamburg R
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"Herausragende Darstellerin" für Cathérine Seifert als Barbara Fordham in "Eine Familie".