Trilogie meiner Familie I-III

Lieb
e - Geld - H
unger

Trilogie meiner Familie - Der Marathon / nach Émile Zola / Regie & Fassung Luk Perceval / Uraufführung
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1 Familie, 12 Schauspielerinnen und Schauspieler, 3 Musiker, 7 Romane

Regisseur Luk Perceval hat aus Émile Zolas 20­teiliger Romanserie über die Familie der Rougon­Macquarts drei Theaterabende entwickelt

„Liebe“, „Geld“ und „Hunger“ heißen die Inszenierungen, die das Thalia Theater ab Herbst 2017 als Marathon an einem Tag zeigt. Ein gigantisches Projekt, ähnlich der legendären „Schlachten“, mit denen Luk Perceval in Deutschland berühmt wurde. Woher kommen wir? Wie sind wir die geworden, die wir sind? Zolas wechselvolle Geschichte einer Familie aus dem 19. Jahrhundert erzählt, wie Industrialisierung und Kapitalismus das Leben der Menschen radikal verändern. Ruhelos und getrieben sind sie auf der Suche nach Glück und Liebe und dem Aufstieg in ein besseres Leben. Durch alle drei Theaterabende zieht sich die Frage: Können wir unser Schicksal beeinflussen? Oder sind wir ein Spielball der Natur? Liebe – Geld – Hunger – was treibt uns Menschen an? Wovon träumen wir? Wohin wollen wir? Zwölf Schauspielerinnen und Schauspieler verkörpern in dieser Familiensaga zahlreiche Figuren, unter anderem aus den Romanen „Germinal“, „Bestie Mensch“, „Der Totschläger“, „Geld“ und „Nana“.

Als besonderes Theaterereignis können Sie an ausgewählten Terminen alle drei Abende an einem Tag sehen. Bereits jetzt ist der Marathon nach Amsterdam, Luxemburgund nach Korea eingeladen.

Koproduktion mit der Ruhrtriennale 2015–2017

Im Rahmen von "Frankreich in Hamburg - Hamburg, je t’aime
2018 - Jahr der französischen Sprache und frankophonen Kulturen
60 Jahre Städtepartnerschaft Hamburg-Marseille"



Uraufführung 23. September 2017, Thalia Theater

PRESSESTIMMEN

„Magie ist es wohl, was Schauspieler wie er im Theater erleben und was sich im Idealfall dann auf das Publikum überträgt.“ - Heide Soltau, NDR Info, 22.9.


„Der Marathon erzählt die komplette Familiengeschichte am Stück und entwickelt eine eigene wuchtige Dynamik.“ – Thomas Joerdens, Nordseezeitung 26.9.2017

„Atemlos verfolgte das Publikum die Geschichte dieser Familie und erhob sich am Ende geschlossen, um das überragende Ensemble, die Musiker und den Regisseur Luk Perceval mit jubeldem Beifall zu feiern.“ - Susanne Oehmsen, Flensburger Tageblatt, September 2017

 

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