Pressestimmen zu Trilogie meiner Familie

„Magie ist es wohl, was Schauspieler wie er im Theater erleben und was sich im Idealfall dann auf das Publikum überträgt.“ - Heide Soltau, NDR Info, 22.9.


„Der Marathon erzählt die komplette Familiengeschichte am Stück und entwickelt eine eigene wuchtige Dynamik.“ – Thomas Joerdens, Nordseezeitung 26.9.2017

„Atemlos verfolgte das Publikum die Geschichte dieser Familie und erhob sich am Ende geschlossen, um das überragende Ensemble, die Musiker und den Regisseur Luk Perceval mit jubeldem Beifall zu feiern.“ - Susanne Oehmsen, Flensburger Tageblatt, September 2017

„Die Zeit vergeht wie im Flug. Das Marathon-Gefühl stellt sich nicht ein. Kein unruhiges Suchen nach der besten Sitzposition, kein Blick auf die Uhr. Fast acht Stunden lang fesseln das gute Dutzend Schauspieler und die vier Musiker bei der „Trilogie meiner Familie“ im Thalia Theater.“ – Heinrich Oehmsen, Hamburger Abendblatt, 25.9.2017

„Die Premiere dieses fesselnden, bewegenden, schrecklichen Kraftakts im Hamburger Thalia Theater endete am Sonnabend nach über siebeneinhalb Stunden und war jede Minute wert.“ – Thomas Joerdens, Nordseezeitung 26.9.2017

„Rafael Stachowiak glänzt in seinem Königspart als Mörder Jacques. Mit dem Zola-Marathon hat er einen Höhepunkt erreicht.“ - Heide Soltau, NDR Info, 22.9.

Man sollte alle drei Teile gesehen haben, um die Zusammenhänge wirklich zu verstehen und sich am phänomenalen Schauspielertheater, das hier geboten wird, berauschen zu können.“ - Frauke Hartmann, Frankfurter Rundschau, 25.9.17
 
„Zola hätte seine sardonische Freude dran gehabt.“ - Elmar Krekeler, Die Welt, 16.9.17 

„Die Trilogie beeindruckt durch ein starkes Ensemble.“ - Stuttgarter Nachrichten

 

„Was die Verwandlungskunst betrifft, die die drei Teile verbindet, seien die Schauspielerinnen genannt: Oda Thormeyer, die grande Dame des Thalias, Barbara Nüsse, die großartige Gabriela Schmeide.“ - Frauke Hartmann, Frankfurter Rundschau, 25.9.17

„Am Ende dieses düsteren und genau gearbeiteten Theaterabends erhebt sich das Publikum von seinen Sitzen und spendet Schauspielern und Regieteam langen und euphorischen Beifall.“  – Heinrich Oehmsen, Hamburger Abendblatt, 25.9.2017

„Ein herausragendes Traumspiel von Geld und Gier und Sucht und allem, was ungezügelter Kapitalismus aus Menschen machen kann.“ – Elmar Krekeler, Die Welt, 16.9.17 

„Sieben Romane aus Zolas Lebenswerk „Les Rougon-Macquart“ hat Perceval in einen faszinierenden und überaus fesselnden Bühnenkosmos verwandelt.“ – Mathias Gubo, Allgemeine Zeitung Rhein Main Presse,  12.09.2017

„Die Texte der Schauspieler, die zielten und trafen treffsicher. Luk Perceval, hat diese vielen Romane genial zugespitzt und spannende, aufregende Geschichten auf die Bühne gebracht, mit Hilfe eines sagenhaften Ensembles.“ – Daniel Kaiser, NDR 90,3
 

Man versteht, dass das, was heute als Zukunft der Welterzählung gefeiert wird, die Serie, eigentlich eine Erfindung des 19. Jahrhunderts, vielleicht sogar vom merkwürdig ahnungsvollen Gegenwartsdurchleuchter Zola ist.“ – Elmar Krekeler, Die Welt, 16.9.17 

 

Geniale Adaption von Zolas Romanen“ – Heinrich Oehmsen, Hamburger Abendblatt, 25.9.2017

Perceval ist ein genialer Menschenführer.“ – Elmar Krekeler, Die Welt, 16.9.17 


„Perceval schafft mit seinem Ensemble aus zwölf SchauspielerInnen erhellende und einprägsame Bilder.“ – Ulrike Gondorf, dradio Kultur Fazit, 07.09.2017

Es wird gejubelt. Perceval jubelt zurück.“ – Elmar Krekeler, Die Welt, 16.9.17 

„Perceval weitet die Perspektive fast schon metaphysisch auf die große Frage, warum es dem Menschen einfach nicht gelingt, eine bessere Welt zu schaffen… An diesem großen, melancholischen Schauspielerabend liegt die Antwort auf der Hand: Heute wie vor 130 Jahren ist der Mensch einfach viel zu sehr mit sich selbst und der eigenen Gier beschäftigt.“ – Dorothea Marcus, Deutschlandfunk, 08.09.2017

„Beeindruckendes Ensemble des Hamburger Thalia-Theaters“ - Rhein Main Presse
 
„Man versteht wieder, dass das, was heute als Zukunft der Welterzählung gefeiert wird, die Serie, eigentlich eine Erfindung des 19. Jahrhunderts, vielleicht sogar vom merkwürdig ahnungsvollen Gegenwartsdurchleuchter Zola ist.“ – Elmar Krekeler, Die Welt, 16.9.17  

„Rasant und intensiv“ – Daniel Kaiser, NDR 90,3

„Atemraubend und brutal wie ein Faustschlag in die Magengrube“ – Thomas Joerdens, Nordseezeitung, 26.9.2017

„großes, ergreifendes Theater!“ - Daniel Kaiser, NDR 90,3