Herzz
entrum
Ilka Meier
Alicia Aumüller
Chor der Jugendlichen aus "Die Tragödie von Romeo und Julia"
Ute Hannig
Carl Hegemann
Hannes Hellmann
Pascal Houdus
Tabita Johannes
Markus John
Jan-Peter Kampwirth
Navid Kermani
Irene Kugler
Anja Laïs
Matthias Leja
Marie Löcker
Christoph Luser
Joachim Lux
Sebastian Rudolph
Erik Schäffler
Günter Schaupp
Sven Schelker
Wolf-Dietrich Sprenger
Oda Thormeyer
Ludwig von Otting
Marina Wandruszka
Maria Magdalena Wardzinska
Tilo Werner
Nach seinem monumentalen Roman „Dein Name“ hat Navid Kermani einen neuen, hinreißenden Ergänzungsband vorgelegt, in dem er die erste und größte Liebe im Alter von 15 Jahren mit der unglaublichen Radikalität Jahrhunderte alter islamischer Liebes-Mystik konfrontiert. Und weil wir selbst unsere Spielzeit mit keinem anderen Stück als „Die Tragödie von Romeo & Julia“ beginnen, erfüllen wir uns und so vielen Zuschauern einen Herzenswunsch: ein weiteres, inzwischen das fünfte Herzzentrum. 30 Schauspieler, darunter nahezu das gesamte Romeo-und-Julia-Ensemble, werden gemeinsam mit Navid Kermani und Carl Hegemann Fragmente des Romans vortragen, variieren, weiterspinnen, spielen, sich im denkbar persönlichsten Theaterformat aneignen und diesmal mit Shakespeare ins Gespräch bringen. Und so wird hoffentlich wieder das „Wundersame“ entstehen, das die Zeitung „Die Welt“ an den bisherigen Herzzentren rühmte: „Aus den leise vorgetragenen, fragmentarischen Grenz- und Alltagserfahrungen erwuchsen stückweise Sinnstränge, die große und kleine Themen des Daseins bewusst machten. Unmittelbar wurde das Publikum vom Ineinanderkippen intimer Innenschau und weitem kulturellem Bogen erfasst und berührt.“
Im Fotokasten rechts: Lukas, Erste Liebe von Alicia Aumüller, Brigitte, Erste Liebe von Wolf-Dietrich Sprenger, Marie, Erste Liebe von Hannes Hellmann, Claudia, Erste Liebe von Matthias Leja, Daniel, Erste Liebe von Tabita Johannes und Karin, Erste Liebe von Carl Hegemann
27.9.2014, Thalia in der Gaußstraße
„Das Wundersame: Aus den leise vorgetragenen, fragmentarischen Grenz- und Alltagserfahrungen erwuchsen stückweise Sinnstränge, die große und kleine Themen des Daseins bewusst machten. Unmittelbar wurde das Publikum vom Ineinanderkippen intimer Innenschau und weitem kulturellem Bogen erfasst und berührt.“ - Die Welt
„Eine wundervoll inszenierte literarische Installation.“ - Hamburger Abendblatt
„Noch nie habe ich einander wildfremde Menschen so intensiv in einem Austausch miteinander gesehen und über Dinge sprechen hören.“ - Zenith