
#thali
adigital

Theat
er der L
üfte
Eine transterrestrische Kunstaktion.

Telefonisch
e Poesie-Ambulanz
Das Thalia Ensemble telefoniert mit NDR-Hörenden.

ThaliaS
tream

Schille
r Walk


Ich erwart
e die Ankunf
t des Teufels
„Da haben Sie nun meine Darstellung. Es ist das Dokument von drei Monaten nichts.“
Mary MacLanes Manifest der weiblichen Selbstermächtigung gegen Moral und Depression – in Video-Miniaturen von Marina Galic

Es brenn
t noch Li
cht
Die Theater haben zu und die Schauspieler ihre Figuren an die Garderobenhaken gehängt.
Nur manchmal torkeln die Gestalten durch die Gänge. Man trifft einige von ihnen zu später Stunde im Nachtasyl. Es brennt noch Licht.

Poesi
e-Ambul
anz
Wir sammeln Poesie für unsere Poesie-Ambulanz.
Das Ensemble und dem Thalia Theater verbundene Künstlerinnen und Künstler greifen in das Bücherregal und los geht's!

#Décam
éron-19
Der Französische Regisseur Sylvain Creuzevault hat Künstlerinnen und Künstler in ganz Europa zu einer gemeinsamen Erzählung zusammengebracht: Il Decamerone.
Ein europäisches Hörspielprojekt nach dem Il Decamerone von Giovanni Boccaccio

Chapt
er: World
Stimmen aus dem Exil
Das „Stimmen aus dem Exil“- Kollektiv des Thalia Gauß bloggt auf unserer digitalen Bühne. Nach dem Rückblick auf die bisherigen Ausgaben der szenischen Lesereihe, zeigen wir unter dem Titel „Stimmen aus dem Exil – Chapter: World“ neue Texte, Illustrationen, Videos und vieles mehr von weltweiten Stimmen!

Hyp
erion
oder der Eremit in Griechenland / von Friedrich Hölderlin / Jens Harzer liest

Einzelversam
mlung
Max Frisch aus dem Home Office

Thalia Ac
tor's Studio
„Dieser kleine Film ist das Bezauberndste, was ein Theater in der Corona-Krise bislang auf seinen digitalen Kanälen in die Welt geschickt hat. Noch dazu gelingt Regisseur Antù Romero Nunes das Kunststück, dem Theater via Kamera eine stürmische Liebeserklärung zu machen – unterhaltsam, komisch, voller Lust am Spiel und an der Verwandlung.“ - Barbara Behrendt, Die deutsche Bühne, 29.03.2020
„Die Kraft der Schauspielerinnen überträgt sich tatsächlich trotz der räumlichen Trennung – mit welchem Furor Karin Neuhäuser eine Banane erledigt!“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 29.03.2020
„Im fernen Dresden ist bei mir eine Thalia @home Tradition geboren. Coronasicher lade ich einzeln Freunde ein und veranstalte mit jedem einzeln einen Theater #digital Abend. Ein Beamer verschaffte mir wunderschöne Theaterabende bei mir zuhause, mit außerordentlich berührenden und bewegenden, hochklassiker Theaterkunst und -handwerk. Mit kurzen Einführungen durch mich, Wein, Inszenierungsposter und einem Theatervorabend mit allem Zipp und Zapp, als ginge es wirklich ins Theater. Freunde, die mit mir solche Abende, zunächst gemeinsam online per skype im lockdown, teilten, freuten sich "endlich mal wieder einen Anlass zu haben, sich ´hübsch´ zu machen.“ - Mail eines Thalia Freundes