Simon Janssen, 1986 in Husum geboren, studierte Medientechnik und arbeitete anschließend als Videoassistent für u.a. Riedl&Ulfig und Meika Dresenkamp.
Seit 2013 ist er als Videokünstler tätig, hauptsächlich für Theater- und Opernbühnen. Eigene Videoarbeiten entstanden für freie Produktionen, u.a. für die Regisseur*innen Frank Düwel, Luise Kautz und Franz von Strolchen.
Seit 2016 entwickelt Simon Janssen gemeinsam mit der bildenden Künstlerin Marlene Hausegger die Installation „Drawing Battle Club“, die bereits in Wien und im Januar 2017 in Mexiko City stattfand.
Die Zusammenarbeiten mit Franz von Strolchen führen ihn nach Österreich und Mazedonien,
im Jahr 2017 entstand nach einer Recherchereise in die Balkanländer die gemeinsame Video- und Stückentwicklung „Impossible Vastness“. Mit Frank Düwel realisierte Simon Janssen das Projekt „Storm – Das Meer – Die Geister – Du!“ in Hamburg, Husum und Sehgran.
Neben den Bühnenproduktionen realisiert er Theatertrailer, Making-of-Filme und andere Schnitt- und Kamerarbeiten.
Am Thalia Theater arbeitete Simon Janssen als Videokünstler bei „Moby Dick“ (Regie Antú Romero Nunes), „Erschlagt die Armen!“ (Regie Anne Lenk), „Im Herzen der Gewalt“ (Regie Franziska Autzen) und „Fountainhead“ (Regie Johan Simons).
www.simon-janssen.com