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Herbert Enge

 

Herbert Enge studierte in Brauschweig, Hamburg und Wien Germanistik, Theaterwissenschaften, Geschichte/Politik und Erziehungswissenschaften (mit dem Abschluss 2. Staatsexamen Höheres Lehramt). Nach Projekten in der freien Theaterszene und Hospitanzen an Staatstheater u.a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (Intendanz Peter Zadek) übernahm er 1986/1987 die Leitung der Theaterpädagogik am Thalia Theater (Intendanz Jürgen Flimm, Chef-Dramaturg Wolfgang Wiens). Er setze hier sein Konzept für Theaterpädagogik an Staatstheatern um. Seitdem ist er als künstlerischer Projektleiter, Regisseur, Dramaturg und Theaterpädagoge bei Thalia jung&mehr-Projekten, in Schulen und auch an anderen Theatern sowie in der freien Theaterszene tätig. Herbert Enge bieten seit langen Jahren im deutschsprachigen Raum Fortbildungen an Schulen, Universtäten und anderen Einrichtungen an.

In dieser Spielzeit leitet Herbert Enge „Never give up! Eisenhans“ sowie das Eisenhans-Projekt „Idioten“ nach Lars von Trier und inszeniert das Klassenzimmerstück „Spiel Zigeunistan“ von Christiane Richers.