Pressestimmen

„Im insgesamt tollen Ensemble begeistern vor allem Sebastian Zimmler als lebenshungriger Wolfgang Pagel und Oda Thormeyer als staubtrockener Gutsverwalter von Studmann (...)“ - Andreas Schnell, nachtkritik.de, 19. Januar 2024

 

„Eine großartige Aufführung, in der sich gesellschaftliche Themen widerspiegeln.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 19. Januar 2024

 

„Dieser Abend ist ein Gesamtkunstwerk: poetisch, düster, manchmal grotesk.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 19. Januar 2024

 

„Die Welt steht am Abgrund, die Menschen geraten reihenweise ins Taumeln, doch Pagel glaubt weiter an die Liebe. Sebastian Zimmler schenkt der Figur Verletzlichkeit und Melancholie, auch eine gewisse Härte. Das ist großartig.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 19. Januar 2024

 

„(...) eine echte Entdeckung: die quirlig-zierliche Anna Maria Köllner als aufmüpfige Violet (...)“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 19. Januar 2024

 

„(...) zelebriert werden die genau gearbeiteten Eigenwilligkeiten der verschiedenen Figuren. Das ist übrigens auch handwerklich eindrucksvoll, wenn Perceval für seine Adaption (...) parallele Dialoge gekonnt verschneidet und sich Geräusche, Rhythmen, Musik, Nebel, Choreografie (Ted Stoffer) und ein sehr präzise gesetztes Licht (Mark Van Denesse) kunstvoll zunutze macht.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 19. Januar 2024

 

„„Man denkt, es passiert nichts, aber es passiert immer etwas“, stellt der Förster fest. Das gilt auch für diesen so düsteren, trotzdem unterhaltsamen, spielfreudigen und ausgesprochen ästhetischen Abend.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 19. Januar 2024

 

„Fabelhaftes Gesamtkunstwerk“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 20. Januar 2024

 

„Das fantastische Bühnenbild (Annette Kurz) ist der heimliche Star des Abends.“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 20. Januar 2024

 

„Die Darsteller:innen sind eine Bank: Allen voran Sebastian Zimmler als Pagel, der zusätzlich als Erzähler über mehr als drei Stunden eine echte Höchstleistung vollbringt. Oda Thormeyer und Tilo Werner verdienen sich Sonderapplaus.“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 20. Januar 2024

 

„„Wolf unter Wölfen“ ist ein starker Stück Erzähltheater, das ästhetisch wie emotional überzeugt und dabei sogar für heitere Momente sorgt. Absolut sehenswert!“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 20. Januar 2024