Pressestimmen

„Es sind in ihrer Verstörtheit, Sehnsucht und Sinnsuche liebenswerte Figuren. Meryem Öz legt eine kühle Analytik an den Tag und eine innere Rebellion, die in wenigen Momenten Verletzlichkeit spürbar macht. Bernd Grawert hat sich arrangiert, lässt aber viel Zartheit durchscheinen, vor allem, wenn er mit Fingerspitzengefühl Keyboard und E-Gitarre bedient (Musik: Felix Weigt) und „Born in the USSR“ singt. Überhaupt lässt Berfin Orman beiden den Raum in surreale Träume voller Alltagsmagie abzudriften.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 24. Februar 2023

 

„Das Stück ist als Generationskonflikt mäßig packend, aber Regisseurin Berfin Orman holt mit wenigen Mitteln das Beste heraus und lässt Bernd Grawert und Meryem Öz als Vater-Tochter-Gespann in unterschiedlichen Situationen (...) überzeugen.“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 25. Februar 2023