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„Der magische Funke springt schnell über: Die Uraufführung von Cornelia Funkes Roman „Geisterritter“ hat das Kinderpublikum im Hamburger Thalia Theater am Freitag zum Toben gebracht. Begeistert klatschten die jungen Zuschauer minutenlang und trampelten mit den Füßen – sogar Zugaben wurden verlangt. [...] Regisseurin Christina Rast zeigt Geisterspuk und Grusel – mit viel Humor und Komik. [...]  Ein beeindruckendes Bühnenbild – allem voran die Nachgestaltung des Kathedralen-Innenraums – gelang den Machern ebenso wie fantasievolle Kostüme. Ließen manche Effekte die Jüngsten im Saal den Atem anhalten – etwa wenn ein überdimensionaler Geist mit roten Augen auf der Bühne erscheint und seine langen, dürren Arme nach dem im Bett sitzenden Jon ausstreckt – oder bei Ritterkämpfen mitfiebern, sorgten witzige Einlagen schnell wieder für Aufheiterung. Ob Kröten-Klamauk in Zeldas Garten, eine peinliche Touristengruppe oder die Fahrt im Pappauto von Salisbury nach Stonehenge – nach dem Grusel folgt schnell befreiendes Gelächter. Nachdem in den vergangenen beiden Jahren mehr als 35 000 Zuschauer „Reckless“ im Thalia Theater sahen, dürfte der Erfolg des neuen Familienstücks programmiert sein.“ - Focus


„Chefdramaturgin Beate Heine und Regisseurin Christina Rast bearbeiteten nun Funkes Spukgeschichte für die Bühne und landen vermutlich mit der aufwendig inszenierten, fabelhaft gespielten und für Kinder ab 10 Jahren geeigneten Aufführung einen neuerlichen Kassenknüller.“ - Hamburger Abendblatt


„Überhaupt halten sich Komik und Grusel die Waage in Christina Rasts einfallsreicher Inszenierung. Szenenapplaus gibt es, als Ella einen tumben Geist überlistet und als sie und Jon einen ersten zarten Kuss austauschen. Denn auch das Herz spielt in dieser rundum gelungenen Bühnenumsetzung von Funkes neuestem Roman eine wichtige Rolle.“ - Hamburger Morgenpost


„Im Hamburger Thalia Theater heißt das: tolle Kulissen, die mit ironischen Details den sprunghaften Kindersinn bei Laune halten. Auf Darstellerseite die nötige Exzentrik zwecks Anschaulichkeit; dramaturgisch eine gut verkraftbare Videospiel-Rasanz, dank welcher sich der Held über die verschiedenen Levels der Handlung zum Finale vorarbeitet.“ - Frankfurter Allgemeine Zeitung


„Nachdem das Thalia Theater in den letzten Jahren schon mit „Reckless“ einen Jugendroman von Funke inszenierte, folgt nun „Geisterritter“ mit einer ebenso spannenden und lustigen Bühnenfassung von Regisseurin Christina Rast. Sven Schelker, neu im Ensemble des Thalia Theaters und gerade erst von der Münchner Otto-Falkenberg-Schule gekommen, führt die Zuschauer dabei durch ein lebendiges und sehr liebevoll gestaltetes Bühnenbild.“ - Szene Hamburg