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„Jung-Regisseur Christopher Rüping und sein Team haben sich dem Bestseller „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf angenommen. Und die Ideen purzeln so umeinander, dass daraus ein riesiger Spaß wird!“ - Hamburger Morgenpost

„Es ist ein Trip, bei dem Abenteuer, Selbstfindung, erste Lieb zusammenfinden – ein funkelnder neuer Erfahrungsschatz. Die Inszenierung bedient sich einfacher, aber wirkungsvoller Mittel, um immer wieder überraschende Akzente zu setzen. Mit Kunstblut und Eiswürfeln, Weltraumanzügen und Klaviermusik beleben die drei überzeugenden Darsteller (Franziska Hartmann, Pascal Houdus, Nils Kahnwald) ein quirliges und charmantes Stück – das damit dem Buch absolut gerecht wird.“ - Hamburger Morgenpost

„Die Inszenierung bedient sich einfacher, aber wirkungsvoller Mittel, um immer wieder überraschende Akzente zu setzen. Mit Kunstblut und Eiswürfeln, Weltraumanzügen und Klaviermusik beleben die drei überzeugenden Darsteller ein quirliges und charmantes Stück – das damit dem Buch absolut gerecht wird.“ - TAZ

„[...] so wie die Regie sehr klug sie nun auch nicht von Gag zu Gag treibt, sondern darauf vertraut, dass sich mit der Zeit eine ganz eigene Theaterstimmung ergibt. Überhaupt die Schauspieler: Pascal Houdus verpasst dem schlaksigen Maik die genau richtige Grundierung aus Unsicherheit und Draufgängertum. Nils Kahnwald wiederum schlüpft äußerst überzeugend in die Rolle des Tschick, des Jungen mit – hoppla! – Migrationshintergrund, ohne je diese Rolle zu übertreiben oder gar zu persiflieren, wie das in letzter Zeit immer häufiger passiert. Und eine wahre Freude ist es auch Franziska Hartmann zuzuschauen, die die Rolle der Isa, des Mädchens von der Müllkippe, ebenso forsch wie verletzlich ausgestaltet.“ - Die Welt

„Es sind aber nicht nur die Einzelleistungen, die diesen herzerfrischenden undidaktischen Abend zu einem großen Vergnügen machen. Mehr noch begeistert und ergreift das Zusammenspiel der drei, wenn sie geschickt zwischen lärmend grotesken und stillen, berührenden Momenten hin und her switchen. Wer es vergessen haben sollte, der wird hier immer wieder aufs Neue erfahren: Das, was wir so verlegen Pubertät nennen, ist und bleibt einer der spannendsten Momente unseres Lebens, so abenteuerlich wie rätselhaft und unheimlich.“ - Die Welt

„Die Welt dieser Erwachsenen, sie ist auch nicht ferner und gelegent-lich unwirtlicher als die Oberfläche des Mondes. Donnernder Applaus ist die logische Folge. Also, ihr Deutschlehrer und -lehrerinnen: Schnappt euch eure Schüler und ab in die Gaußstraße. Sie werden es nicht bereuen – und ihr erst recht nicht.“ - Die Welt

„Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Knapp anderthalb Stunden amüsante, streckenweise wirklich gute Unterhaltung – mit dem süßen Vogel Jugend im Freiflug durchs karge Ambiente des Theaters.“ - Hamburger Abendblatt

„Der fremdartige Planet, das ist das Erwachsensein – oder eher die Jugend? Maik, Tschick und Isa (burschikos: Franziska Hartmann), die unterwegs von den Jungs aufgegabelt wird, tragen konsequenter-weise die Monturen von Astronauten: Manchmal reicht Brandenburg als eingebildetes Weltall, durch das man schwerelos schweben kann. [...] „Tschick“ könnte auch in Hamburg zum Dauerbrenner werden.“ - Hamburger Abendblatt