Tschick

T
schick

von Wolfgang Herrndorf / Bühnenfassung von Robert Koall / Regie Christopher Rüping
Trailer
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Maik und Tschick, zwei vierzehnjährige Außenseiter, die nichts zu verlieren haben, außer vielleicht ihre Einsamkeit, machen sich mit einem geklauten Lada auf den Weg in die Walachei durch eine surreale Mondlandschaft voller merkwürdiger Menschen, irgendwo entlang der deutschen Autobahnen. Eine Geschichte vom Erwachsenwerden, dem besten Sommer des Lebens, von Freundschaft und erster Liebe: eine Abenteuerreise ins Unbekannte.

„Alles war größer, die Farben satter, die Geräusche Dolby Surround, und ich hätte mich, ehrlich gesagt, nicht gewundert, wenn auf einmal Tony Soprano, ein Dinosaurier oder ein Raumschiff vor uns aufgetaucht wäre.“


Wolfgang Herrndorf erzählt das, woran sich alle am liebsten erinnern: den Sommer des Erwachens, den einen, unvergesslichen Sommer, in dem man erwachsen wurde. Und er erzählt ihn so, dass man ebenso viele Erwachsene wie Jugendliche beim Lesen dieses Romans beobachten kann. Maik und Tschick, beide 14, fahren in einem „geliehenen“ Lada los, um die ostdeutsche Provinz zu erkunden und treffen auf ihrem Weg mehr nette Menschen, als sie sich jemals hätten träumen lassen. Und sie treffen Isa.

 

Dauer 1:40h, keine Pause
Premiere 2. September 2012

PRESSESTIMMEN

„Jung-Regisseur Christopher Rüping und sein Team haben sich dem Bestseller „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf angenommen. Und die Ideen purzeln so umeinander, dass daraus ein riesiger Spaß wird!“ - Hamburger Morgenpost

„Es ist ein Trip, bei dem Abenteuer, Selbstfindung, erste Lieb zusammenfinden – ein funkelnder neuer Erfahrungsschatz. Die Inszenierung bedient sich einfacher, aber wirkungsvoller Mittel, um immer wieder überraschende Akzente zu setzen. Mit Kunstblut und Eiswürfeln, Weltraumanzügen und Klaviermusik beleben die drei überzeugenden Darsteller (Franziska Hartmann, Pascal Houdus, Nils Kahnwald) ein quirliges und charmantes Stück – das damit dem Buch absolut gerecht wird.“ - Hamburger Morgenpost

„Die Inszenierung bedient sich einfacher, aber wirkungsvoller Mittel, um immer wieder überraschende Akzente zu setzen. Mit Kunstblut und Eiswürfeln, Weltraumanzügen und Klaviermusik beleben die drei überzeugenden Darsteller ein quirliges und charmantes Stück – das damit dem Buch absolut gerecht wird.“ - TAZ

 

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