Lange Nacht der Weltreligionen
Lange Nacht
der Weltreligionen:
Glauben und
Demokratie
Ausstattung
Ute Radler
Ute Radler
Dramaturgie
Dorothea Grießbach
Julia Lochte
Christine Ratka
Dorothea Grießbach
Julia Lochte
Christine Ratka
Mit
Sandra Flubacher
Franziska Hartmann
Björn Meyer
Tim Porath
André Szymanski
Oda Thormeyer
sowie Schülerinnen und Schüler des Helmut Schmidt-Gymnaisums, WilhelmsburgSandra Flubacher
Franziska Hartmann
Björn Meyer
Tim Porath
André Szymanski
Oda Thormeyer
Moderation
Prof. Dr. Katajun Amirpur
Joachim Lux
Mitwirkende
Prof. Dr. Katajun Amirpur
Andreas Antić
Dr. Christiane Florin
Abu Ahmed Jakobi
Seyran Ateş
Joachim Lux
Musik
Musiker Embassy of Hope
Gama-Band (Afghanistan)
Jasmin El Cham (Syrien)
Salam Band (Eritrea)
„Wie hältst du es mit der Religion?“ Die Gretchenfrage legt die Gretchengegenfrage nahe: „Wie hältst du es mit der Demokratie?“
Zum demokratischen Selbstverständnis gehört es in Deutschland, eine eigene Beziehung zum Glauben – und Unglauben – entwickeln zu können. Es gibt ein durch das Grundgesetz versichertes Recht auf Religionsfreiheit. Und Religionsfreiheit ist nicht nur die Freiheit, unbehelligt zu glauben, sondern auch unbehelligt den Glauben zu kritisieren. Religion und Demokratie sind unvereinbar, sagen die einen. Religionen sind der Kitt der Gesellschaft, sagen die anderen. Verschiedene Akteurinnen und Akteure mischen sich ein, werden unbequem, streiten um Deutungshoheiten. Wie offen und liberal dürfen Synagogen, Kirchen, Moscheen sein?
Wie offen und plural die Gesellschaft? Wie gehen wir um mit Demokratieskepsis oder gar Demokratiefeindlichkeit von Religionen? Wann ist Religionsskepsis angebracht, und wann verbergen sich dahinter Ressentiments, Religionsfeindlichkeit und Angst?
Die neunte „Lange Nacht der Weltreligionen“ stellt sich mit Diskussionen, szenischen Lesungen und Gesprächen bei gemeinsamem Essen diesen Fragen. Ein zentraler Text ist Björn Bickers hochaktuelle Erkundung der religiösen Vielfalt in unseren Städten: „Was glaubt ihr denn? Urban Prayers.
Diskurs / Szenische
Lesung / Konzert
Thalia Theater
Sa 3. Februar 19 Uhr
Mit: Seyran Ateş (Rechtsanwältin und Menschenrechtsaktivistin. Gründerin der Ibn-Rushd-Goethe Moschee, Berlin), Prof. Dr. Katajun Amirpur (Akademie der Weltreligionen, Hamburg), Andreas Antić (Philosoph, Berlin), Abu Ahmed Jakobi (Muslimischer Theologe, Vorsitzender des Fachrats Islamische Studien e.V. (FIS) und Dialogbeauftragter der SCHURA - Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V.), Dr. Christiane Florin (Politikwissenschaftlerin und Journalistin), und Joachim Lux u.a.
Kooperation mit der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg
Gefördert von
Zum demokratischen Selbstverständnis gehört es in Deutschland, eine eigene Beziehung zum Glauben – und Unglauben – entwickeln zu können. Es gibt ein durch das Grundgesetz versichertes Recht auf Religionsfreiheit. Und Religionsfreiheit ist nicht nur die Freiheit, unbehelligt zu glauben, sondern auch unbehelligt den Glauben zu kritisieren. Religion und Demokratie sind unvereinbar, sagen die einen. Religionen sind der Kitt der Gesellschaft, sagen die anderen. Verschiedene Akteurinnen und Akteure mischen sich ein, werden unbequem, streiten um Deutungshoheiten. Wie offen und liberal dürfen Synagogen, Kirchen, Moscheen sein?
Wie offen und plural die Gesellschaft? Wie gehen wir um mit Demokratieskepsis oder gar Demokratiefeindlichkeit von Religionen? Wann ist Religionsskepsis angebracht, und wann verbergen sich dahinter Ressentiments, Religionsfeindlichkeit und Angst?
Die neunte „Lange Nacht der Weltreligionen“ stellt sich mit Diskussionen, szenischen Lesungen und Gesprächen bei gemeinsamem Essen diesen Fragen. Ein zentraler Text ist Björn Bickers hochaktuelle Erkundung der religiösen Vielfalt in unseren Städten: „Was glaubt ihr denn? Urban Prayers.
Diskurs / Szenische
Lesung / Konzert
Thalia Theater
Sa 3. Februar 19 Uhr
Mit: Seyran Ateş (Rechtsanwältin und Menschenrechtsaktivistin. Gründerin der Ibn-Rushd-Goethe Moschee, Berlin), Prof. Dr. Katajun Amirpur (Akademie der Weltreligionen, Hamburg), Andreas Antić (Philosoph, Berlin), Abu Ahmed Jakobi (Muslimischer Theologe, Vorsitzender des Fachrats Islamische Studien e.V. (FIS) und Dialogbeauftragter der SCHURA - Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V.), Dr. Christiane Florin (Politikwissenschaftlerin und Journalistin), und Joachim Lux u.a.
Kooperation mit der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg
Gefördert von