Kampf der Künste

Kampf de
r Künste

Hamburg vs. Ruhrpott/ Poetry Slam Städtebattle
Foto: Jan BrandesFoto: Jan BrandesFoto: Jan Brandes
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Jeder Ort hat seine Geschichten. Manche haben Tausende, manche die eine ganz Besondere. Und weil das so ist, veranstaltet Kampf der Künste den Poetry Slam Städtebattle.

Der ist manchmal zwischen zwei Städten und manchmal zwischen zwei Regionen, aber immer ist es ein Kampf zwischen zwei Welten, die am Ende das gleiche wollen: Erzählen, wie es ist, zu Hause zu sein, wie es ist, genau danach zu suchen, Geschichten zu erzählen von all den kleinen Momenten und Gedanken, von den Nachhauswegen und langen Nächten, vom Scheitern und von der Liebe, vom Taumeln und vom Aufstehen. Dass sich das überall anders anfühlen kann, beweisen unsere Poet*innen regelmäßig.

Und im März treffen mal wieder zwei ganz besondere Welten aufeinander:

Hamburg trifft auf das Ruhrgebiet, die Schiffe und der Hafen auf die Stadt aus tausend Städten, „Moin“ auf „Tach“, das Wasser auf die Grube und natürlich: die besten Poet*innen aus beiden Regionen aufeinander.

Und obwohl wir natürlich vom Kämpfen sprechen, von gegeneinander und von besser und noch besser – dieses Battle und alle, die ihm folgen mögen, ist vor allem eines: Ein Abend voller Geschichten aus der Stadt, voller Lachen und voller Schnaps, voller Freude aufeinander und der daran, dass es wie bei jedem Battle am Ende immer nur darum geht, sich zu erzählen, wie das eigentlich so ist, wie es ist, die Straßen der eigenen Stadt zu sehen, die Herzen in den Gassen schlagen zu hören, voll Wörter im Kopf und Geschichten im Bauch.