Uraufführung 27.11.25, Thalia Gaußstraße
Wer bestimmt eigentlich, welche Geschichten überliefert werden - und wessen Stimmen bleiben ungehört? Golda Barton stellt die Erzählungen von Macht, Gewalt und Geschlecht ebenso radikal wie humorvoll infrage. Inspiriert von Aristophanes’ Komödie Lysistrata entfaltet Porneia ein Panorama weiblicher Gegenstimmen – von griechischen Göttinnen bis zur Gegenwart digitaler Hetzkulturen.
Ob Femizide, patriarchale Zuschreibungen, Hatespeech oder die gezielte Auslöschung weiblicher Figuren: immer wieder sind es die Körper von Frauen, an denen Macht demonstriert wird. Porneia hält dagegen und öffnet einen Raum, in dem Mythos und Gegenwart aufeinandertreffen – lustvoll, streitbar und gerne mit Witz und Augenzwinkern. Eine theatrale Erkundung einer gespaltenen Welt – über Widerstand, Gerechtigkeit und die Möglichkeit einer anderen Geschichte: Herstory statt History.
Ob Femizide, patriarchale Zuschreibungen, Hatespeech oder die gezielte Auslöschung weiblicher Figuren: immer wieder sind es die Körper von Frauen, an denen Macht demonstriert wird. Porneia hält dagegen und öffnet einen Raum, in dem Mythos und Gegenwart aufeinandertreffen – lustvoll, streitbar und gerne mit Witz und Augenzwinkern. Eine theatrale Erkundung einer gespaltenen Welt – über Widerstand, Gerechtigkeit und die Möglichkeit einer anderen Geschichte: Herstory statt History.
- Tricia
- Diana Marie Müller
- Melli
- Ruth-Marie Kröger
- Toini Ruhnke
- Enrico / Chor / Professor Reitz
- Aphrodite
- Demeter
- Athene
- Riah Knight
- Regie
- Bühne
- Kostüme
- Musik/Komposition
- Riah Knight
- Choreografie
- Videohospitanz
- Salya Fink
- Razia Hussaini
- Lani Tran-Duc
- Dramaturgie
- Andrea Schwieter
Termine
Weitere Vorstellungstermine sind in Planung.


