Uraufführung 5.12.25, Thalia Theater
Hoffnung ist widerspenstig. Sie wächst nicht im leeren Versprechen, dass alles gut ist, sondern in der Krise – wenn alles droht, auseinanderzubrechen.
In HOPE geraten ein Ensemble, eine Regisseurin und das Personal einer Bar in einen Strudel aus Machtspielen, Aufbegehren und wachsender Panik. Während draußen der Regen zur Flut anschwillt, prallen Fragen aufeinander, die weit über die Bühne hinausweisen: Brauchen wir klare Führung oder kollektive Solidarität? Was ist stärker – das Versprechen von Ordnung oder die Kraft des Widerstands?
In Koproduktion mit NITE Groningen entsteht HOPE als Gleichnis und Gegenwartsdiagnose zugleich: ein mehrsprachiger, interdisziplinärer Theaterabend, der Tanz, Musik und Schauspiel vereint – zwischen Deutschland und den Niederlanden, Weinschorle und Apokalypse, zwischen Angst und dem Versuch, sie zu überwinden. Doch Hoffnung bleibt eigensinnig – flatternd, leicht, nicht festzuhalten – und gerade darin unzerstörbar. „Hope is the thing with feathers“.
In HOPE geraten ein Ensemble, eine Regisseurin und das Personal einer Bar in einen Strudel aus Machtspielen, Aufbegehren und wachsender Panik. Während draußen der Regen zur Flut anschwillt, prallen Fragen aufeinander, die weit über die Bühne hinausweisen: Brauchen wir klare Führung oder kollektive Solidarität? Was ist stärker – das Versprechen von Ordnung oder die Kraft des Widerstands?
In Koproduktion mit NITE Groningen entsteht HOPE als Gleichnis und Gegenwartsdiagnose zugleich: ein mehrsprachiger, interdisziplinärer Theaterabend, der Tanz, Musik und Schauspiel vereint – zwischen Deutschland und den Niederlanden, Weinschorle und Apokalypse, zwischen Angst und dem Versuch, sie zu überwinden. Doch Hoffnung bleibt eigensinnig – flatternd, leicht, nicht festzuhalten – und gerade darin unzerstörbar. „Hope is the thing with feathers“.
- Director
- Barkeep
- Kassie
- Anne
- Nick
- Chris
- Billy
- Tatiana
- Rosie Jemima
- Tommy
- Musician
- Live-Musik
- Hanna Caroline Boos
- Timon Schempp
- Regie
- Bühne
- Ascon de Nijs
- Kostüme
- MAISON the FAUX
- Musik
- Choreografie
- Roni Haver
- Licht-Design
- Maarten van Rossem
- Dramaturgie
- Friederike Schubert
Termine
Weitere Vorstellungstermine sind in Planung.


