Goethes Faust - allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie

von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht nach Johann Wolfgang von Goethe Regie Barbara Bürk, Clemens Sienknecht Termine
Goethes Faust – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie
Dauer 2 Std., keine Pause
»Da kommen Sie und fragen, welche Idee ich in meinem Faust zu verkörpern gesucht. Als ob ich das selber wüsste und aussprechen könnte!« Was Goethe selbst nicht erklären konnte oder wollte, haben nun Barbara Bürk und Clemens Sienknecht versucht. Mit dem Untertitel allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie haben die beiden bereits einige große Klassiker der Weltliteratur in ihr ganz eigenes Format transportiert: inhaltlich komprimiert, humorvoll dekonstruiert und liebevoll musikalisiert. Nun haben sie sich Goethes Schwergewicht Faust vorgenommen: ein verhängnisvoller Pakt mit dem Teufel, die Gretchenfrage und die Suche nach dem Moment des absoluten Glücks.
  • Regie
  • Bühne
  • Kostüme
  • Musik
  • Licht-Design
    • Heiko Wachs
  • Dramaturgie

Termine

Sa 3.1.26
  • 20.00, Thalia Theater
    Gastspiel

    Goethes Faust - allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie

    von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht nach Johann Wolfgang von Goethe
    Regie Barbara Bürk, Clemens Sienknecht Übernahme vom Schauspiel Hannover
    Tickets ab 27 € / erm. ab 14 €
So 4.1.26
  • 17.00, Thalia Theater
    Gastspiel

    Goethes Faust - allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie

    von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht nach Johann Wolfgang von Goethe
    Regie Barbara Bürk, Clemens Sienknecht Übernahme vom Schauspiel Hannover
    Tickets ab 27 € / erm. ab 14 €

Pressestimmen

  • Hannoversche Allgemeine Zeitung: "Diese aus dem Vollen der Komik schöpfende Überschreibung hat ihre ekstatisch bejubelte Uraufführung ausgerechnet am Weltfrauentag und erzählt die weibliche Tragödie, „Erster Teil“."
  • Neue Presse: "Seit Jahren unterzieht das Regieduo Klassiker einer ebenso liebevollen wie urkomischen Behandlung (…) Hier nun spielt ein ausgesprochen spielfreudiges Ensemble eine Gruppe von Amateuren (…) Irgendwo ...
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  • nachtkritik: "Was für ein Theatervergnügen! (…) Irre auch, was Bürk und Sienknecht drumherum ersonnen haben. Das Ensemble dankt es mit großer Lust am Spiel. (…) Bis dahin unterhält die Inszenierung mit einer Fülle...
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  • Süddeutsche Zeitung: "Große Unterhaltung. (…) 33 Adaptionen von Bach bis Technotronic, die textlich bewusst nichts mit Faust zu tun haben, verbinden die Szenen, nicht mitgerechnet die gefühlt 100 Hits, die Sienknecht in e...
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  • Neue Westfälische: "Barbara Bürk und Clemens Sienknecht (…) zauberten mit dem Niedersächsischen Staatstheater Hannover neben sehr viel Faust-Text ein pralles, knallbuntes Klang- und Tanzspektakel auf die Bretter (…) ein...
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