Dauer 2 Std. 10 Min., keine Pause
Premiere 20.5.17, Thalia Gaußstraße
Content Notes
Thematisierung von Tod, Krieg, Herzinfarkt, Suizid; Reproduktion von stark verfremdeter Sprache, cripping up, Drogenkonsum, Kunstblut, Verspeisen von Organen, Live-Horror (Darsteller laufen mit Theaterwaffen in den Zuschauer*innenraum); teilweise laute Musik und Kettensägegeräusche
»Nur wenige Söhne sind wahrlich gleich ihrem Vater,
meistens sind sie schlechter und nur wenige besser.«
(Homer)
Als Odysseus in den Trojanischen Krieg zog, ließ er seine Frau Penelope mit einem Säugling zurück. Nun, 20 Jahre später, ist der Sohn zum Jüngling herangereift. Telemachos hat seinen Vater nie gesehen. Er kennt Erzählungen über den einfallsreichen Odysseus, aber ob der große Kriegsheld noch lebt, weiß er nicht. Eines Tages erscheint ein Mann auf dem väterlichen Hof auf der Insel Ithaka, der ein großes Bildnis des Odysseus mit sich trägt. Er kennt, wie sich herausstellt, den Kriegsheld: Telegonos ist ebenfalls ein Sohn des Odysseus. Mit seiner Mutter, der schwarzen Zauberin Kirke, lebte Odysseus ein Jahr auf der Insel Aiaia zusammen, nachdem sie die Hälfte seiner Gefährten in Schweine verwandelt hatte. Telemachos und Telegonos erwarten nun gemeinsam die Rückkehr des wandlungsreichen Mannes, den es so oft vom Wege abtrieb, seit er Troja zerstörte.
Antú Romero Nunes (er)spinnt gemeinsam mit den Schauspielern Thomas Niehaus und Paul Schröder die Geschichte des unzuverlässigen Geschichtenerzählers Odysseus.
Eine Produktion im Rahmen von Theater der Welt 2017
meistens sind sie schlechter und nur wenige besser.«
(Homer)
Als Odysseus in den Trojanischen Krieg zog, ließ er seine Frau Penelope mit einem Säugling zurück. Nun, 20 Jahre später, ist der Sohn zum Jüngling herangereift. Telemachos hat seinen Vater nie gesehen. Er kennt Erzählungen über den einfallsreichen Odysseus, aber ob der große Kriegsheld noch lebt, weiß er nicht. Eines Tages erscheint ein Mann auf dem väterlichen Hof auf der Insel Ithaka, der ein großes Bildnis des Odysseus mit sich trägt. Er kennt, wie sich herausstellt, den Kriegsheld: Telegonos ist ebenfalls ein Sohn des Odysseus. Mit seiner Mutter, der schwarzen Zauberin Kirke, lebte Odysseus ein Jahr auf der Insel Aiaia zusammen, nachdem sie die Hälfte seiner Gefährten in Schweine verwandelt hatte. Telemachos und Telegonos erwarten nun gemeinsam die Rückkehr des wandlungsreichen Mannes, den es so oft vom Wege abtrieb, seit er Troja zerstörte.
Antú Romero Nunes (er)spinnt gemeinsam mit den Schauspielern Thomas Niehaus und Paul Schröder die Geschichte des unzuverlässigen Geschichtenerzählers Odysseus.
Eine Produktion im Rahmen von Theater der Welt 2017
- Mit
- Regie
- Ausstattung
- Jennifer Jenkins
- Musik
- Dramaturgie
Termine
Sa 20.12.25
- 20.00, Thalia Gaußstraße
Die Odyssee
Eine Irrfahrt nach HomerRegie Antú Romero NunesAusverkauft
Ggf. Restkarten an der Abendkasse
So 21.12.25
- 19.00-21.10, Thalia Gaußstraße
Die Odyssee
Eine Irrfahrt nach HomerRegie Antú Romero NunesAusverkauft
Ggf. Restkarten an der Abendkasse
Weitere Vorstellungstermine sind in Planung.










