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Ute Schall

Ute Schall studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und arbeitet als Videokünstlerin, Kamerafrau, Filmregisseurin und Filmeditorin. Sie war Teil der Performancegruppe Tschaikusis und ist Gründungsmitglied des Künstlerinnen- und Performancekollektivs „hangover ltd.“: u .a. „Remake“, (1. Preis Oberhausener Kurzfilmfestival). Als Filmemacherin arbeitet sie zusammen mit Christine Groß: u. a. „Ich muss mich künstlerisch gesehen regenerieren“ (internationaler Wettbewerb Berlinale Shorts). Als Videokünstlerin und Live-Kamerafrau verbindet Ute Schall eine enge kontinuierliche Zusammenarbeit mit René Pollesch, mit dem sie seit 2002 an vielen deutschen Theatern zusammenarbeitet: zuletzt „Melissa kriegt alles“ und „Nepski Prospekt“ am Deutschen Theater Berlin und „Probleme, Probleme, Probleme“ am Hamburger Schauspielhaus. Seit 2012 ist sie auch an Inszenierungen von Stefan Pucher beteiligt: „Satansbraten“, „Die Zofen“, „Wartesaal“ und „König Lear“ an den Münchner Kammerspielen und „Ein Volksfeind“ im Schauspielhaus Zürich (Berliner Theatertreffen 2016).

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