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Johannes Cotta
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Johannes Cotta

Johannes Cotta, 1987 in Sondershausen geboren, schloss 2011 sein Studium im Hauptfach klassisches Schlagzeug/Orchestermusik Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig mit Diplom ab. Er ist künstlerisch freischaffend als Theatermusiker und in der klassischen und der Neuen Musik tätig. Er wirkte u.a. bei Konzerten und Vorstellungen mit dem Gewandhausorchester Leipzig, den Dresdner Philharmonikern, dem MDR Sinfonieorchester, Sinfonietta Leipzig, dem Ensemble forma Leipzig, Berlin Baroque und den Leipziger Kammervirtuosen mit. Darüber hinaus arbeitete er mit Komponisten wie Steven Kazuo Takasugi, Mark Barden, Max Murray, Hang Su und Friederike Bernhardt zusammen. Seit 2002 wirkt er in freien Ensemble- und Bandprojekten, aktuell mit Geza „Cotard“, I T O E und forma Leipzig. 2009 und 2011 war er als Musiker am Centraltheater Leipzig tätig. Mit „Geza Cotard“ arbeitete er 2016 und 2017 am Schauspiel Hannover an „Die Brüder Karamosow“ und „Tartuffe“ (Regie Martin Laberenz) und mit demselben Team 2017 am Deutschen Theater Berlin „Wut“.
Im Sommer 2018 entwarf „Geza Cotard“ die Live-Musik für „Medea und Jason“ am Thalia Theater (Regie Jette Steckel).

Mit Armin Petras arbeitete Johannes Cotta in der Spielzeit 2016&2017 im Rahmen der Produktion „Kruso“ am Schauspiel Leipzig sowie 2020 in der Produktion „Švejk / Schwejk“ am Staatstheater Augsburg und den Städtischen Bühnen Prag zusammen.

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