Jacob Suske, geboren 1980 bei Graz, studiert zunächst Jazz in Bern und Luzern und nimmt Unterricht am Bass Collective in New York. Als Theaterkomponist arbeitet er bereits u. a. am Deutschen Theater Berlin, der Schaubühne Berlin, Schauspiel Frankfurt und Staatstheater Dresden sowie am Residenztheater München, Düsseldorfer Schauspielhaus, Staatstheater Hannover und Theater Basel, außerdem mit freien Gruppen wie Faradaycage oder Banality Dreams. Vor allem mit der Regisseurin Sabine auf der Heyde verbindet ihn eine langjährige und intensive Zusammenarbeit. Als Bassist spielt er unter anderem mit Bonaparte, One Shot Orchestra, Lunik oder Sophie Hunger, produziert Künstler wie Kutti MC, Lily Yellow oder Huck Finn und unterrichtet als Dozent an der Schauspielschule des Mozarteum Salzburg und der Jazzschule Luzern. Zurzeit entwickelt er an sein Soloprojekt Zachov.

Die Inszenierung „Bye Bye Hamburg“ in der Spielzeit 2013/14 ist seine erste Zusammenarbeit mit Christopher Rüping am Thalia in der Gauß.