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Heiko Schnurpel

Heiko Schnurpel, 1967 in Dresden geboren, reist 1988, ein Jahr bevor die Mauer fällt, in den Westen nach Hannover aus. Vorher Bühnenarbeiter an der Staatsoper Dresden gewesen, spielt er dort auch selbst und führt Regie: „Stella" von Goethe und „Mütter und Söhne" von Javier Tomeo, dann in Karlsruhe, „Easyreading vol. I - III", eine Live-Lese- Performance für vier Schauspieler, drei Dramaturgen, einen Redakteur und einen DJ und Tim Staffels „Jeanne d`arc“ (UA) in Mönchengladbach. Seit 2001 arbeitet Schnurpel als freier Regisseur und Sounddesigner, seit 2003 fast ausschließlich mit der Regisseurin Anna Bergmann, die er bereits im Studium an der Ernst Busch Schule in Berlin kennenlernt. Ihr erstes gemeinsames Projekt ist Bergmanns Abschlussarbeit, Lanoyes „Mama Medea" am BAT Berlin (2003). Seither arbeitet die Regisseurin immer mit Schnurpel zusammen, ob in Oberhausen, Weimar, Tübingen, Heidelberg, Oldenburg, oder zuletzt in Bochum (Vicky Baums „Menschen im Hotel") und Lübeck („Lulu“).