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Victoria Behr
Foto: Marvin Zilm
Victoria Behr

Victoria Behr, 1979 geboren, studierte Kostümbild bei Prof.Dirk von Bodisco an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg. Nach ihrem Studium assistierte sie am Schauspielhaus Bochum, dem Schauspielhaus Zürich, dem Opernhaus Zürich und bei den Salzburger Festspielen. Seit 2008 arbeitet Victoria Behr als freie Kostümbildnerin.

 

Victoria Behr verbindet eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur Herbert Fritsch u.a. am Theater Oberhausen, Centraltheater Leipzig, Theater Bremen, Thalia Theater Hamburg, Schauspiel Köln, Schauspielhaus Zürich, Residenztheater München, Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Det Kongelige Teater Kopenhagen, Burgtheater Wien, Opernhaus Zürich, an der Komischen Oper Berlin, der Volksbühne am Rosa-Luxemburg Platz und der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin.
In der Kritikerumfrage der Zeitschrift "Theater heute" wurde Victoria Behr 2011 ("Nora"), 2012 ("Die (s)panische Fliege"), 2014 ("Ohne Titel Nr.1") und 2015 ("derdiemann") als "Kostümbildnerin des Jahres" ausgezeichnet.
Für ihre Kostüme für «Frau Luna» an der Berliner Volksbühne als auch für Peter Eötvös’ «Drei Schwestern» in Zürich wurde sie 2013 von der Zeitschrit "Opernwelt" als "Kostümbildnerin des Jahres" gewählt.
In Zusammenarbeit mit dem Regisseur Antú Romero Nunes entstanden Produktionen am Burgtheater Wien, dem Thalia Theater Hamburg, der Bayerischen Staatsoper und dem Berliner Ensemble.
Mit Barrie Kosky arbeitete Victoria Behr an der Komischen Oper Berlin und bei den Salzburger Festspielen.
Für den Regisseur Benedict Andrews entwarf sie Kostüme am Young Vic Theatre in London, am Opernhaus Kopenhagen, an der Komischen Oper Berlin, dem Opernhaus Amsterdam und der English National Opera ENO.
Mit dem Regisseur Niklaus Helbling arbeitete Victoria Behr am Schauspielhaus Zürich, dem Burgtheater in Wien, ebenso arbeitete sie mit den Regisseuren Jan Bosse (Bayerische Staatsoper München), Peter Carp, Matthias Hartmann (Opernhaus Zürich/ Burgtheater Wien/ Salzburger Festspiele), Marcus Lobbes (Theater Freiburg) und Stefan Pucher (Deutsches Theater).