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Andrea Cozzi

Andrea Cozzi, geboren 1989 in Mailand, studierte Bildende Kunst und Bühnenbild an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Als Bühnenbildner arbeitete er unter anderem für das Nationaltheater Skopje (Digging, 2017), Schauspielhaus Graz (Don Pasquale, 2017), Festival 86, Slavutych (Mein persönliches Tschernobyl, 2017) Theater Regensburg (Goyescas, Gianni Schicchi, 2016), Deutsches Nationaltheater Weimar (Herzog Blaubarts Burg, 2013), Halle E, Neue Oper Wien (Le Grand Macabre, 2012), Neue Studiobühne Wien (Giuditta, 2011). 2017 gewann er in Graz gemeinsam mit dem Regisseur Valentin Schwarz den Hauptpreis und fünf Sonderpreise beim Internationalen Wettbewerb für Opernregie und Bühnenbild „Ring Award“. Seine nächste Arbeiten werden in der wiener Kammeroper, Neue Oper Wien, Opéra Comédie Montpellier, Badisches Staatstheater Karlsruhe, Staatstheater Cottbus, Oper Graz sein. Performances sowie Screenings und Ausstellungen seiner Videoarbeiten fanden unter anderem an folgenden Orten statt: La Triennale di Milano (2017), Museum für Angewandte Kunst, Wien (2016), 15. Internationale Architekturausstellung - La Biennale di Venezia (2016), Galleria Massimodeluca, Venezia, (2016), Fondazione Arnaldo Pomodoro, Mailand (2016), Lessingtage, Thalia Theater, Hamburg (2015), Slade School of Fine Arts, London (2015), Hofburg, Innsbruck (2015), Ehemaliges Finanzlandesdirektionsgebäude, Wien (2015), Power Station of Art, Shanghai (2014) und Sím Gallery, Reykjavík (2012). Er lebt und arbeitet in Wien.

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