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Wolfgang Pregler

Wolfgang Pregler, geboren 1956, beginnt nach dem Abitur in Münster an der Westfälischen Universität in Münster ein Studium in Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Seine Ausbildung als Schauspieler erhält er von 1980 bis 1984 an der Hochschule der Künste in Berlin. Noch während des letzten Schuljahres engagiert ihn Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele, wo er für fünf Jahre bleibt. Nach drei Jahren an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlins holt ihn Frank Baumbauer ans Deutsche Schauspielhaus Hamburg. Er spielt hier unter anderem den Prinz Heinz und Heinrich V. in Luk Percevals "Schlachten", die auch bei den Salzburger Festspielen gezeigt wird und zum Berliner Theatertreffen und vielen Gastspielen eingeladen wird. Von 2002-05 spielt er im Sommer bei den Nibelungen-Festspielen Worms. Immer wieder steht Wolfgang Pregler auch vor der Kamera, zum Beispiel in Marc Rothemunds „Sophie Scholl - die letzten Tage“, bei Dieter Wedel für dessen ZDF-Zweiteiler „Papa & Mama", in Benjamin Heisenbergs „Schläfer“ oder in Uli Edels „Der Baader-Meinhof-Komplex“ und bei Margarethe von Trotta in ihrem Kinofilm „Vision - Hildegard von Bingen“. Wolfgang Pregler ist festes Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele.

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