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Gunnar Titzmann

Geboren 1974, aufgewachsen in Hamburg. Von 1997 bis 2001 studiert er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, in seinem letzten Studienjahr wirkt er am Thalia Theater in „Die Göttliche Komödie“ in der Regie von Tomasz Pandur mit, die in Bogota und Seoul gastiert. Von 2001 bis 2003 spielt er in diversen freien Produktionen und Studienprojekten in Hamburg, u.a. in „Helges Leben“ in der Regie von Jorinde Dröse. 2003/04 ist er Ensemblemitglied am Theater Ingolstadt, wo er mit der Regisseurin Shirin Khodadadian zusammen arbeitet, von 2005 bis 2009 ist er am Theaterhaus Jena engagiert. Hier arbeitet er u.a. mit den Regisseuren Markus Heinzelmann, Roger Vontobel, Christine Eder, Bettina Brunier, Tomas Schweigen und Nora Somaini zusammen, wichtige Rollen in dieser Zeit sind Peachum in der „Dreigroschenoper“, Agamemnon in der „Orestie“, Gessler in „Wilhelm Tell“, Valerio in „Leonce und Lena“, und „Amphitryon“. Seit 2000 ist er zudem in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.

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