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Jan Gehler
Jan Gehler wird 1983 in Gera geboren. Er studiert Szenische Künste an der Universität Hildesheim und ist von 2009 bis 2011 Regieassistent am Staatsschauspiel Dresden, wo er in der Spielzeit 2010/2011 Robert Walsers "Jakob von Gunten" inszeniert. In der Spielzeit 2011/2012 inszeniert er die Uraufführung von Wolfgang Herrndorfs "Tschick", die 2012 zum Theaterfestival „Radikal jung“ nach München sowie zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen wird. Außerdem erhält er für diese Arbeit eine Nominierung für den renommierten Theaterpreis „Der Faust“. Weitere Arbeiten führen ihn ans Volkstheater München („Werther“ von Goethe) sowie ans Maxim Gorki Theater Berlin („Jonas Jagow“ von Michel Decar, Preisträger des Stückemarktes des Berliner Theatertreffens 2012). Seit der Spielzeit 2013/2014 ist Jan Gehler ­Hausregisseur am Staatsschauspiel Dresden. Unter ­seiner Regie entstehen in Dresden Joseph von Eichendorffs "Aus dem Leben eines Taugenichts" und die ­Deutsche Erstaufführung von Mark Haddons Roman "Supergute Tage oder DIe sonderbare Welt des Christopher Boone".

 

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