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Elsa-Sophie Jach
Foto: Thomas Leidig
Elsa-Sophie Jach

Elsa-Sophie Jach, geboren 1991 in Vorwerk, studierte Regie an der Hamburger Theaterakademie und Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Werkstattinszenierungen ihrer eigenen Texte waren am Burgtheater Wien sowie am Deutschen Theater Berlin zu sehen.

Für ihr Studienprojekt „Das Erdbeben in Chili“ von Heinrich von Kleist (Schauspielhaus Hamburg, 2018) wurde sie im Jahrbuch von „theater heute“ als „Nachwuchsregisseurin des Jahres 2018“ genannt, ebenso für die Uraufführung von „die zukunft reicht uns nicht (klagt, kinder, klagt!)" am Schauspielhaus Wien, die sie im Regieduo mit Thomas Köck inszenierte. Hierfür waren beide in der Kategorie "Beste Regie" für den österreichischen Theaterpreis „Nestroy 2018“ nominiert. Die Inszenierung wurde außerdem zum virtuellen Theatertreffen auf nachtkritik.de und zu den Autorentheatertagen 2018 am Deutschen Theater Berlin eingeladen.

Im November 2018 inszenierte Elsa-Sophie Jach im Thalia in der Gauß gemeinsam mit dem Autor Thomas Köck dessen Stück „dritte republik“, das 2019 zum Festival „Radikal jung“ eingeladen wurde.

In der Spielzeit 2018&2019 arbeitete Elsa-Sophie Jach u.a. am Schauspielhaus Wien und am Theater Bamberg.

Im Oktober 2019 wird sie den Roman „Sechs Koffer“ von Maxim Biller für das Thalia in der Gauß adaptieren.

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