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Anna Bergmann

Anna Bergmann ist 1978 in Kläden in der Nähe von Stendal geboren. Zum Studium geht sie nach Berlin, sie will die Welt kennenlernen. Wieder und wieder reist sie nach Israel, wenn sie nicht gerade Tango tanzt, kickboxt oder studiert: sie immatrikuliert sich für Vorlesungen der Theaterwissenschaften, Philosophie und Anglistik an der FU Berlin. Das Theater lernt sie über Regie- und Dramaturgieassistenzen am Staatstheater Darmstadt von innen kennen. 1999 entscheidet sie, Regisseurin werden zu wollen: An der Hochschule Ernst Busch in Berlin beginnt sie, das, was davon zu lernen ist, zu lernen. Im Anschluss wird sie u.a. in Weimar, Oldenburg, Lübeck und Heidelberg inszenieren, große Stoffe wie „Kabale und Liebe“, „Minna von Barnhelm“, „Emilia Galotti“ oder „Viel Lärm und Nichts“, aber auch Opern wie „Madame Butterfly“. In Bochum inszeniert sie 2009 Vicky Baums „Menschen im Hotel“ und die Eröffnung der neuen Spielzeit mit "Alice".

In der Spielzeit 2009/2010 inszeniert Anna Bergmann erstmals am Thalia Theater: Wildes/Jelineks „Bunbury“ im Thalia Theater in der Gaußstraße.