Makiko Yamaguchi hat als Kunstverwalterin, Koordinatorin, Kuratorin und Dolmetscherin/Übersetzerin zwischen Japan und dem deutschsprachigen Raum mit dem Schwerpunkt darstellende Kunst am Goethe-Institut und der Japan Foundation gearbeitet. Außerdem arbeitete sie in der Kulturstiftung der Stadt Tokio am Aufbau eines internationalen kulturellen Netzwerks. Von 2015 bis 2020 arbeitete sie am Japan Foundation Asia Center, um die Zusammenarbeit zwischen Südostasien und Japan im Bereich der zeitgenössischen darstellenden Künste zu fördern. Sie war an drei Repertoire-Produktionen von Toshiki Okada an den Münchner Kammerspielen 2016 „Hotpepper“, „Air Conditioner“ und „The Farewell Speech“, 2018 „No Sex“ und 2019 „The Vacuum Cleaner“ als Dolmetscherin und Dramaturgin beteiligt. Seit 2020 arbeitet sie am Goethe-Institut Tokyo als Verantwortliche für Kommunikation und PR.