Salut Salon

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Noch einmal Liebes-Power mit Salut Salon

Klassik-Quartett feiert Tournee-Abschluss im Thalia Theater

Ausverkaufte Häuser in Europa, Asien und den USA, ein Klassik-ECHO und auf YouTube ein über 26-Millionen-Hype mit der instrumental-akrobatischen Adaption von Antonio Vivaldis „Sommer“ - Salut Salon sind weiter auf Erfolgskurs und kommen jetzt, zweieinhalb Jahre nach ihrer gefeierten Premiere im Thalia Theater und zum Abschluss der internationalen Tournee ihres Programms LIEBE, mit der wohl wichtigsten Nebensache der Welt noch einmal an die Alster. Hier, wo die Reise um die Welt 2017 mit LIEBE im Gepäck begann, wollen sich die vier Musikerinnen nach über 200 weltweit gespielten Konzerten von ihrem Hamburger Publikum auch verabschieden. In LIEBE spielen die Musikerinnen um die beiden Quartettgründerinnen Angelika Bachmann (Geige) und Iris Siegfried (Geige) mit allen Facetten der wohl schönsten Nebensache der Welt und nehmen das Ganze am Ende – wie sollte es anders sein – mit Humor. Virtuos gehen sie in LIEBE über Genre-Grenzen hinweg, bringen Stücke von Sergej Prokofiev, Bach, Vivaldi und Rachmaninov, Tango Nuevo von Astor Piazzolla sowie eigene Kompositionen auf die Bühne und singen in ihren Chansons vom tieferen Sinn der Liebe. Sie stellen Fragen – „Wie tief kann man lieben, ohne aufzutauchen?“ –, geben vermeintliche Antworten (angelehnt an Erich Frieds berühmtes Gedicht) „Es ist, was es ist...“, werden melancholisch mit „Ich hab’ dich viel zu lieb“, einem alten jüdischen Tango, den Salut Salon auf Plattdeutsch singen, und persiflieren die berühmtesten Liebeslieder der Popgeschichte mit Songs von Marylin Monroe bis Herbert Grönemeyer.

Widmen werden Salut Salon das Konzert ihrer Cellistin Romy Nagy, die am 25. Mai nach kurzer schwerer Krankheit starb. Wie immer werden Salut Salon nach ihrem Konzert im Thalia Theater Spenden sammeln. Diesmal aber nicht für ihre eigenen Kinderprojekte, sondern für den Hamburger Verein Phönikks e.V.. „Dieser Verein hilft Kindern, die ihre Eltern durch Krebs verloren haben“, sagt Iris Siegfried. „Eine Arbeit, die wir sehr wichtig finden – auch Romy hinterlässt zwei kleine Kinder“, so Angelika Bachmann.



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