Persephone. Das Wandern

Persephone. D
as Wandern

Regie, Text und Musik Nick Tlusty / Bayerische Theaterakademie August Everding, München

Regie, Text & und Musik

Nick Tlusty

 

Bühne

Laetitia Megersa

 

Kostüm

Carolin Wirth

 

Dramaturgie
Jurij Kowol

 

Maske

Lea Steinbüchel

Emilia Tereszkiewicz

Julia Titschinski

 

Regieassistenz

Polina Weiser


Musikassistenz

Aleksandra Jovic

 

Outside Eye

Jakob Altmayer


Mit

Soraya Bouabsa

Emma Stratmann

Theo Teichmann

Fides Rosa Wallis

Anouk Warter

Bitte informieren Sie mich, wenn das Stück wieder auf dem Spielplan steht.
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Per ist verschwunden – und mit ihr das Leben auf der Erde. Ihres narrativen Horizontes entbunden, wandert Pers zyklische Wiederkehr als generative Kraft verstreut durch Zeit und Raum: Körper, Text, Geräusch, Musik und Licht synthetisieren sich in ständiger Selbsterneuerung. In „Persephone. Das Wandern“ begeben sich fünf Performer*innen auf eine musiktheatrale Suche nach Kosmologien zwischen Leben und Tod, die noch im Entstehen begriffen sind. In Abgrenzung zu den vertrauten, fortschrittsgetreuen Erzählungen von stabilen Welten tastet sich dabei eine mutierte Sprache vor, die sich im gestörten und ungesicherten Zwischenraum gegenwärtiger Brüche und Risse artikuliert.

 

Nick Tlusty *1996 in Braunschweig, beendet 2025 seinen Master Regie für Musik- und Sprechtheater, Performative Künste. Zuvor studierte er Musik, Literatur und Kulturwissenschaften in Hildesheim und Leipzig. Er hospitierte und assistierte am Thalia Theater sowie am Schauspielhaus Hamburg und wurde u.a. mit dem Publikumspreis beim Preis der jungen Dramatik 2022 ausgezeichnet. In seiner Arbeit verwendet er eine Formensprache, bei der musikalische Prinzipien auf die Mittel des Theaters übertragen werden.

 

Dauer 60 Minuten

29. Mai 2025, 19 Uhr, Thalia Gauß

i.A. Publikumsgespräch

 

Master-II-Inszenierung 


In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater München


Aufführungsrechte Bayerische Theaterakademie August Everding, München


Hinweis

Einsatz stroboskopartiger Effekte

© Agnes Wiener© Alvise Predieri© Alvise Predieri© Alvise Predieri© Laetitia Megersa