Die Möwe

Die M
öwe

von Anton Tschechow / Regie Charlotte Sprenger
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„Da fallen und kullern und rollen Tränen.“
 

In der Sommerhitze lieben sie alle aneinander vorbei: Semjon begehrt Mascha, Mascha sehnt sich nach Kostja, Kostja liebt Nina, und Nina verfällt Trigorin. Die jungen, erfolglosen Künstler:innen träumen davon, die Konventionen zu sprengen – doch sobald sich der Erfolg einstellt, verlieren sie den Glauben an ihre Kunst. Sie streben nach einem bedeutenden Leben in den Metropolen der Welt, sitzen aber fest in der Enge der Provinz.
 

Charlotte Sprenger inszeniert Tschechows „Möwe“ auf einem Filmset, die Schauspieler:innen haben ihre Skripts vertauscht. Wer spielt eigentlich wen und worum geht es? Es kommt zu Problemen und Rivalitäten. Anton Tschechows „Möwe“ ist weder Komödie noch Tragödie – es ist ein Zwischenfall.

PREMIERE 12. April 2025, Thalia Gaußstraße