Apocalypse (not now)

Apocalypse (not now) Regie und Konzept Franziska Angerer Theaterakademie August Everding, München
Foto: Hiller

Die Katastrophe hat viele Gesichter. Sie schleicht durch unseren Alltag, durchzieht unser Handeln, läuft über unsere Bildschirme. Langsam, zäh, ernüchternd. Der große Knall, mit dem die Welt zugrunde geht, das Ende der Menschheit: schaurig-schöne Fiktion. Trotzdem bekommen wir die Apokalypse nicht aus dem Kopf. Was also tun mit der Zeit, bis das Ende kommt? Oder sind wir bereits mittendrin im Endtaumel? Ein Abend über das Warten auf den Weltuntergang.

Franziska Angerer *1981 in Wichita Falls (TX), seit 2015 Regiestudium an der Theaterakademie August Everding. Sie arbeitete zuvor als Tänzerin und studierte Theologie und Germanistik. Projekte: u.a. die Performance Who is Elsa? und die Oper Il Farnace (Stadttheater Aschaffenburg). Aktuell inszeniert sie im Rahmen des MarstallplanFestivals (Residenztheater, München).

Regie Franziska Angerer
Ausstattung Valentina Pino Reyes 
Dramaturgie Carolin Müller-Dohle 
Musik/Sound Maximilian Hirning 
Licht David Jäkel 
Ton Miriam Reinhardt 
Mit Paul Wolff-Plottegg

Bachelorinszenierung 2018
Spieldauer 55 Minuten


Am 6. Juni um 19 Uhr im Thalia in der Gaußstraße