Abraum

Abr
aum

Abraum von Wilke Weermann Regie Swen Lasse Awe Otto Falckenberg Schule, München Mi 14. Juni 19 Uhr Thalia Gaußstraße
Foto: Federico Pedrotti

Regie Swen Lasse Awe
Ausstattung
Thilo Ullrich
Musik Philipp Koelges
Dramaturgie
Arne Bloch
Mit
Marie-Therése Fischer, Niklas Maienschein, Christian Mey, Jannik Mioducki, Fabian Ringel, Vincent zur Linden


Fünf junge Menschen und ein alter Mann haben sich am Rande eines verlassenen Steinbruchs ein Dasein eingerichtet. Dort draußen, abseits der Stadt, ist bloß der Abraum übrig geblieben.
„Das Zeug also, das keinem nützt.“ Als die Gewalt in ihrem trostlosen Leben überhand zu nehmen droht, werden Zweifel an der Zusammengehörigkeit der Gruppe laut. Ihr Versuch, sich aus der Abhängigkeit voneinander zu befreien, ist zum Scheitern verurteilt.

Swen Lasse Awe *1990 in Hamburg, absolvierte ein Komparatistik-Studium an der Universität Mainz und arbeitete als Regieassistent am Schauspiel Frankfurt und an den Münchner Kammerspielen.
Seit 2013 studiert er Regie an der Otto Falckenberg Schule. Während des Studiums entstanden Inszenierungen nach Leonard Cohen, Jack Kerouac, Julian Barnes u.a. Rebellen nach Sándor Márai wurde 2015 zur Salzburger Young Artists Week eingeladen.

Regie Swen Lasse Awe
Ausstattung Thilo Ullrich
Musik Philipp Koelges
Dramaturgie Arne Bloch
Mit Marie-Therése Fischer, Niklas Maienschein, Christian Mey, Jannik Mioducki, Fabian Ringel, Vincent zur Linden

Abschlussinszenierung 2017
Uraufführung
Spieldauer 70 Minuten