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X BIS 6

 Die magische Reise in die Bücher

Die Klasse 4c startet voller Vorfreude in eine Lesewoche – jedes Kind darf sein eigenes Buch mitnehmen und lesen, so viel es kann! Nur Fritz hat kein Buch, sondern ein Lesezeichen dabei, das sich schon bald als magisches Zeichen entpuppt. Es entfaltet seine Magie als Portal in die Bücherwelten, in der uns zauberhafte Gestalten und Skulpturen in Form von Bewegung und Tanz begegnen. Doch leider schwebt plötzlich eine Schülerin in großer Gefahr. Wird die Klasse es schaffen, sie zu retten? Die Spielgruppe hat die Handlung anhand der Lieblingsbücher der Klasse selbst entworfen.

Spielleitung Anna-Sophie Müller/Lisa Pelz, Theodor-Haubach-Schule, Klasse 4

Der verzauberte Tag

Eigentlich ist den Kindern nur langweilig und sie wollen spielen. Doch als sie auf die Idee kommen einen Spaßkampf zu veranstalten, findet der Zauberer Rubini das gar nicht lustig und verzaubert sie. Erwacht aus dem Zauber treffen die Kinder und Rubini aufeinander, versöhnen sich und werden von dreisten Dieben überrascht …

Spielleitung Julia Oberländer, Theodor-Haubach-Schule, Eigenproduktion der Klasse 3a

Misch-Masch-Märchen

Was hat Kevins Vater (Kevin - Allein zu Haus) im Märchen „Rapunzel“ zu suchen? Oder Kapitän Barbossa (Fluch der Karibik) bei den sieben Zwergen? Dies will ein sehr ambitionierter Regisseur zusammen mit seiner seltsamen Theatergruppe zeigen. Die Generalprobe kann nun beginnen. Jetzt muss jede Szene stimmen. Text, Kostüm, Musik, Licht ... bloß keine Pannen mehr! Ob alles klappen wird? Oder wird sich der alte Aberglaube doch wieder bestätigen, dass die Generalprobe schlecht sein muss, damit die richtige Premiere danach gelingt?

Spielleitung Danail Yankov, Louise-Schroeder-Schule, Klasse 3

Villa Spooky

Der friedliche Vampir Bisso, der keiner Fliege etwas zuleide tun könnte, lebt gemeinsam mit seinen Freunden auf der Villa Nebelstein. Zu seinen Freunden gehören die Ratte Vladimir, die Eule Olga, die Gespenster und unzählige Fledermausfreunde wie Batsy, die wie Pech und Schwefel zusammen halten. Doch eines Tages wird ihrem friedlichen Zusammenleben und ihrem Glück ein jähes Ende bereitet. Sein Onkel Bluterich, der fern in Transsilvanien lebt, bietet das Anwesen zum Verkauf an. Schon bald sollen die neuen Kaufinteressenten kommen. Alle stehen unter Schock - was nun? Was tun? Müssen sie etwa alle das Haus und damit ihre Heimat verlassen? Doch da hat die Eule Olga eine Idee. Werden sie es schaffen, ihre Villa Nebelstein vor dem Verkauf zu retten?

Spielleitung Sandra Dietz, Schule in der Alten Forst, Klasse 3

Vier Welten - ein Ziel

In unserem Stück machen sich ein paar Kinder aus einem traurigen Dorf auf den Weg, um etwas zu finden, das sie glücklich macht. Dabei durchqueren sie vier sehr unterschiedliche Welten, in denen sie nach dem Glück suchen: die Süßigkeitenwelt, die Horrorwelt, die Agentenwelt und die Feuer-Wasser-Welt. Was werden sie auf dieser Reise alles entdecken? Und - werden sie das finden, wonach sie gesucht haben?

Spielleitung Ulrike Hardy, Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium, Klasse 6

Die Wörterfabrik

In der Welt der Wörterfabrik muss man die Wörter erst kaufen und dann essen, um sie aussprechen zu können. Anders kann man gar nicht sprechen. Nur wer sich viele Wörter leisten kann, redet viel. Alle, die kaum Geld haben, müssen lange sparen und mit wenigen Worten alles zu sagen. Oder sie heben weggeworfene Wörter auf. Doch eines Tages gibt es eine besondere Erfindung, die alles verändert. Ein Stück über das Finden der eigenen Stimme, angelehnt an das Kinderbuch „Die Wörterfabrik“ von Agnès de Lestrade.

Spielleitung Kai Müller, Kaifu Gymnasium, Klasse 5

Ein Traum

Das Stück ist eine Collage zum Thema „Traum“. Es beginnt mit einer kurzen Darstellung selbstgewählter (Traum)-Begriffe, gefolgt von der Idee und ihrer Darstellung, was für jeden Einzelnen träumen bedeutet. Einige Bewegungen, die im Traum/Schlaf stattfinden könnten, werden kurz dargestellt und dann spielen die Kinder ihre Träume (in Gruppen). Ein Lied (mit weiteren Traumideen der Kinder) bildet den Abschluss.

Spielleitung Kerstin Mühlena, Schule Fuchsbergredder, Klasse 4

Max

Eine Adaption nach dem Bilderbuch „Wo die wilden Kerle wohnen“. Max hat Ärger mit der Mutter, sie schickt ihn ohne Essen ins Bett. So allein gelassen, schläft Max ein und träumt sich weit weg an einen Ort, wo fürchterliche Bewohner leben und er mutig mit einem Zaubertrick, deren Bestimmer wird. Anfangs gefällt Max dieses Leben sehr, aber irgendwann fehlt ihm etwas - aber was genau?

Spielleitung Katja Krach-Grimm, Louise-Schroeder-Schule, Klasse 3

Schlaflos in Schlummerland

Die kleine Prinzessin Schlafittchen von Schlummerland wird jede Nacht von Alpträumen verfolgt. Dabei kann sie doch nur einmal Königin werden, wenn sie auch gut schlafen kann!
Als auch Medizin, Musik und der Beistand ihrer Eltern und Freundinnen ihr nicht helfen können, werden die Ministerinnen des Hofes in die Welt geschickt, um ein Heilmittel für Schlafittchen zu finden. Schließlich treffen sie auf ein geheimnisvolles und sehr hungriges Wesen. Kann es wirklich böse Träume fressen?

Spielleitung Katja Heumann, Jennifer Rödel, Gymnasium Heidberg, Klasse 5

 Stadtteilschule oder Gymnasium - Das ist hier die Frage!

Hereinspaziert in die Anmeldewoche für den Jahrgang 5: Ein Schauspiel der 6a der STS Niendorf voller Ängste, Hoffnungen, Vorurteile, Klischees und vielen Diskussionen in den Familien. Denn jedes Jahr in der 4. Klasse stehen Eltern und ihre Kinder vor der quälenden Frage: Auf welcher weiterführenden Schule soll es weitergehen?

Spielleitung Timo Gerdes, Stadtteilschule Niendorf, Klasse 6

 Das THS-Schulkonzert

Dieses Jahr haben sich zwei Bands für das Konzert angemeldet: Die Mädchenband und die Boygroup. Alle sind ganz aufgeregt. Alle haben so lange geprobt. Alle freuen sich riesig auf den Auftritt. Die Boygroup freut sich vor allem auf IHREN Auftritt. Sie finden sich und ihre Musik umwerfend und die anderen und ihre Musik unterirdisch. Aber dann am Ende kommt doch alles anders als geplant.

Spielleitung Maike Vosgerau, Theodor-Haubach-Schule, Klasse 3

Unruhe auf dem Stern Sehrsehrfern

Auf dem Stern Sehrsehrfern leben Bernd und Grete. Er ist ein Schmoo und sie ist eine Schnett. Die blauen Schmoos und die roten Schnetts mögen sich nicht und niemals dürfen sie miteinander spielen. Deshalb gibt es auch eine Grenze, die nicht übertreten werden darf. Aber Grete und Bernd lernen sich kennen und verlieben sich und möchten für immer zusammen bleiben.

Spielleitung Christiane Theiß, Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg, Klasse 2

Anders … irgendwie!

Was kann man eigentlich machen, wenn man gemobbt wird? Was passiert, wenn jemand „irgendwie anders“ ist? Die Kinder der Klasse 3b haben das Buch „Irgendwie Anders“ als Vorlage für ein Theaterstück zum Thema Mobbing genutzt. Denn klar war, das passiert nicht nur in Geschichten, sondern auch im echten Leben! Die Kinder zeigen mit Musik, Tanz und vielen Bildern ihre Auseinandersetzung mit dem Thema "Mobbing" und „Anders sein“.

Spielleitung Julia Dold, Schule Dempwolffstraße, Klasse 3

Die guten Tage

Gute Tage? Aber wo? Begleite den faulen Lucilio, der bei seiner Mutter lebt und ihr so manchen Kummer bereitet. Trotz seiner Faulheit befolgt er ihre Ratschläge auf seine eigene Art und Weise und stolpert dabei ganz überraschend ins Glück. Ein Märchenreise voller Abenteuer, Musik und unerwarteter Einsichten. Bist du bereit, den Sinn hinter den guten Tagen zu ergründen?

Spielleitung Stefan Rüh, Schule Rothestraße, Klasse 3