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„‘State of Affairs‘" ist das Stück der Stunde.“ - Stefan Forth, nachtkritik.de, 5. Mai 2024

„Ein großer Spaß mit tollen Darsteller*innen“ - Stefan Forth, nachtkritik.de, 5. Mai 2024

„Was für ein kraftvoller, was für ein durchdachter, was für ein kluger, lustiger, fluffiger, eindringlicher und manchmal auch trauriger Abend! Ein Theater wie dieses ist und bleibt lebendig und relevant. Hoffentlich auch noch in hundert Jahren.“ - Stefan Forth, nachtkritik.de, 5. Mai 2024

„Yael Ronen und ihrem großartigen Ensemble ist mit "State of Affairs" ein rasanter, kluger Abend gelungen, der sich Albernheiten traut, durchaus auf schrille Effekte setzt, seinen ernsten Kern aber nie verrät.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 5. Mai 2024

„Die Wendungen und das elegante Gleiten durch die Zeitebenen geben dem Geschehen in State of Affairs eine überzeugende Relevanz und Dringlichkeit – inklusive einer starken Botschaft.“ – Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 6. Mai 2024

„Ronens einzigartige Qualität liegt erneut darin, dass es ihr gelingt, einen gewichtigen Stoff  in ein leichtfüßiges, mitreißendes Theater zu kleiden. Das ist wohltuend, ja geradezu befreiend […].“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 6. Mai 2024

„Es macht großen Spaß den vier Schauspieler:innen zuzusehen, wie sie in ständig wechselnden Rollen die Risiken und Nebenwirkungen von Texten ausloten.“ – Jürgen Ziemer, Der Freitag, 8. Mai 2024

„Ein Abend mit großartigen Komödianten und einer Ironie, die immer wieder ohne Anstrengung die Grenze zur Ernsthaftigkeit überschreitet.“ Michael Berger, Lübecker Nachrichten, 8. Mai 2024