Pressestimmen

„(...) die Bühnenadaption von Christopher Rüping (...) ist schlicht der Knaller.“ - Anne Fritsch, Die Deutsche Bühne, 1.5.2022

 

„Rüping zieht sein Publikum wie oft direkt rein ins Herz der Thematik und inszeniert in der Folge ein echtes Schauspiel- und Ensemblefest.“ - Anne Fritsch, Die Deutsche Bühne, 1.5.2022

 

„Maike Knirsch ist grandios, wie sie das Dilemma der Frau zeigt, die ein Kind will, aber lieber keinen Sex und auch keinen Mann.“ - Anne Fritsch, Die Deutsche Bühne, 1.5.2022

 

„Es ist Rüpings großes Talent, jedem und jeder im Ensemble Raum zu geben, sich in all ihrer Individualität zu entfalten – und all die Individuen zu einem großen Ganzen zusammenzufügen, in dem sie aneinander wachsen können.“ - Anne Fritsch, Die Deutsche Bühne, 1.5.2022

 

„Christopher Rüping beschert dem Thalia Theater eine faszinierende Uraufführung des japanischen Bestsellers (...)“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 1.5.2022

 

Und bei aller Erkenntnislust und diskursiven Flughöhe, bei aller emotionalen Last auch, die das Thema mitbringt, gelingt es Rüping und seinem Ensemble trotzdem, einen zwar ernsthaften, aber auch verblüffend leichten, poetischen, oft lustigen, ausgelassenen Abend zu schaffen, der schmerzhaft ist, aber auch sinnlich, wohltuend irritierend und vor allem: nicht belehrend.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 1.5.2022

 

„Regisseur Christopher Rüping hat aus dem japanischen Roman "Brüste und Eier" einen Abend der offenen Form geschaffen, einen Diskursraum eröffnet, der gleichzeitig so spielerisch und sinnlich ist, dass es einen packt und manchmal sogar überwältigt.“ - Peter Helling, NDR 90.3, 1.5.2022

 

„Der Jubel nach diesem dreieinhalbstündigen Theaterrausch ist riesig.“ - Peter Helling, NDR 90.3, 1.5.2022

 

„Eine Frau bekommt ein Kind. (...) Es ist ein Anfang. Und gleichzeitig ist es das Ende eines sensationellen Theaterabends.“ - Peter Helling, NDR 90.3, 1.5.2022

 

„Unter einer großen Maske aus Pappmaché verbirgt sich Julian Greis, und hinter der Maske der Makiko steckt Hans Löw, zwei lebendige Menschen-Puppen. Großartig, wie sie die Figuren anlegen: der müde Körper Makikos, der trotzig-verstockte der Tochter.“ - Peter Helling, NDR 90.3, 1.5.2022

 

„Das famose Hamburger Ensemble wirkt hellwach und geschmeidig." - Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.5.2022

 

„Die Inszenierung rückt den weiblichen Körper ins Licht, ebenso heikle Themen wie künstliche Befruchtung. Es gelingt, weibliche Nacktheit zu zeigen, ohne sie auszustellen." - Claas Oberstadt, DIE ZEIT, 5.5.2022

 

„Das Stück entfaltet immer wieder eine Magie, die zwischen Bunraku-Theater, einer traditionellen Form des Puppenspiels in Japan, Manga und Karaoke schwebt." - Claas Oberstadt, DIE ZEIT, 5.5.2022

 

„Ein Glück, dass Brüste und Eier sich nicht mit der Physik herumschlägt, sondern Kunst sein darf, die gerade an diesem Abend gerne tanzt, auch mal zu ABBAs Lay All Your Love on Me.“ - Claas Oberstadt, DIE ZEIT, 5.5.2022