Pressest
immen Das mang
elnde Licht

„Es gibt (...) eine Menge zu erzählen an diesem mehr als viereinhalb Stunden langen Abend – und das ganze Team, das diese ausufernde Geschichte voller dramatischer Begebenheiten auf die Bühne gestemmt hat, von der Requisiteurin bis zu den Protagonistinnen, ist dafür zu bewundern, mit welcher Präzision und unermüdlichen Energie sie Szene um Szene streng chronologisch abarbeiten.“ - Anke Dürr, nachtkritik.de, 27.2.2022

 

„Maja Schöne, Fritzi Haberlandt, Rosa Thormeyer und Lisa Hagmeister sind ein fantastisches Quartett - und auch die Männer, an denen sie sich abarbeiten, die in dieser Gesellschaft das Sagen haben, lautstark, sind große Klasse.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 27.2.2022

 

„Jette Steckel findet starke, ergreifende, zarte und heftige Bilder für die Geschichte um die Freundschaft vier junger Frauen aus Tiflis.“ - Larissa Dudek, NDR Hamburg Journal, 26.2.2022

 

„Eine Bandbreite an Emotionen, wie man sie wohl nur selten im Theater erlebt.“ - Larissa Dudek, NDR Hamburg Journal, 26.2.2022

 

„'Das mangelnde Licht' ist das Stück der Stunde. (...) Ein emotionaler, aufklärerischer, aufwühlender und reicher Abend.“ - Heide Soltau, Deutschlandfunk Kultur FAZIT, 26.2.2022

 

„Die Bühne, die Florian Lösche (...) gebaut hat, ist eine geradezu brillante Übersetzung für den hier verhandelten Stoff – die Projektionsfläche für eine atemlose Rückschau auf das Georgien der 1990er-Jahre“.- Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 27.2.2022

 

„Ole Lagerpusch, Sebastian Zimmler und Jirka Zett spielen sich sensationell durch die gesamte Klaviatur mackerhaft fragiler Männlichkeit.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 27.2.2022

 

„Es sind extreme, ambivalente Charaktere, die Haratischwili zeichnet. Jette Steckel weiß sie genau und klug zu übersetzen, was den Figuren – nicht nur im Roman, sondern auch in der Spielweise der vier kongenial besetzten Darstellerinnen im Zentrum – eine enorme Tiefe und Souveränität verleiht (...).“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 27.2.2022

 

„Barbara Nüsse und Karin Neuhäuser als die ziemlich coolen Großmütter lassen sich durch nichts beeindrucken und machen das so herrlich trocken wie unangestrend überzeugend.“ - Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.2.2022

 

„Das Thalia-Team bringt diesen mächtigen Erzählreigen bunt, abwechslungsreich, drastisch und gefühlvoll auf die Bühne (...). Ein großer Theaterabend und in Anbetracht der derzeitigen politischen Lage das Stück der Stunde.“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 28.2.2022