Pressest
immen

„Ein opernhaft opulentes Fest der Sinne.“ - Georg Kasch, nachtkritik.de, 23.1.2022

 

„Vor all dem sitzen wir atemlos. Diese Aufführung reißt hin und reißt weg. Und so voll mit Bildern, Klängen und Gedanken hinterlässt sie das Publikum, dass für viele womöglich an Schlaf nicht zu denken war in dieser Nacht.“ - Michael Laages, Die Deutsche Bühne, 23.1.2022

 

„Das Thalia-Theater kann mit einem Ereignis aufwarten wie derzeit keine Bühne sonst. Die Aufführung wird ähnlich intensiv und grundsätzlich in Erinnerung bleiben wie frühe Inszenierungen von Peter Brook oder vor 30 Jahren die ersten Begegnungen mit dem Regie-Handwerk von Frank Castorf. „Der schwarze Mönch“ ist ein Stück für dieses Jahrzehnt. Und hoffentlich gelingt es den Thalia-Strategen, diese Produktion (wie einst Robert Wilsons Geniestreiche „The Black Rider“, „Alice“ und „Time Rocker“) weltweit reisen zu lassen, sobald das wieder möglich ist …“ - Michael Laages, Die Deutsche Bühne, 23.1.2022

 

„Ein Theaterereignis dieser Wucht, Bedeutung und Größe erlebt man auch in Hamburg nicht alle Tage. Das muss man gesehen haben.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 23.1.2022

 

„Dieser gut dreistündige Abend (...) ist in mehrfacher Hinsicht ein Theaterwunder: Überbordend, leidenschaftlich, expressiv, düster. Voller grandioser Bilder und hingebungsvollem Spiel eines internationalen Ensembles, musikalischen Pathos – und Tanz. - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 23.1.2022

 

„Der Regisseur schöpft in jeder Erzählrunde aufs Neue alle Theatermittel aus. Auf der Bühne herrscht ständig Bewegung, erklingt Musik, überwältigen kosmische und nebulöse Visualisierungen.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 23.1.2022

 

„Der zweidreiviertelstunden Abend steigert sich von zunächst großer Bodennähe spiralförmig allmählich zu einem sehr körperlichen, bildmächtigen, parareligiösen Gesangs- und Tanzspektakel.“ - Kerstin Holm, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.1.2022

 

„Insgesamt treten dabei drei Kowrins auf, deren Darsteller das Publikum mit Höchstleistungen in den Abgrund mitreißen, in den sie fallen.“ - Stefan Grund, DIE WELT, 23.1.2022

 

„Im großen Finale verschmilzt das Bild zu einem Multiversum, schrecklich und schön, grausam und gut zugleich.“ - Stefan Grund, DIE WELT, 23.1.2022

 

„Serebrennikov erzählt mit vielen Mitteln: Der Sonnenaufgang wird von einem großartigen Chor gesungen. Auch die Tänzer und Spieler dieses multinationalen Ensembles sind furios (...)“ - Katja Weise, NDR Kultur | Klassikboulevard, 23.1.2022

 

„Ein Abend, der die Freiheit der Kunst feiert - und sich die Freiheit nimmt, auch Antworten schuldig zu bleiben. Ein Glück.“ - Katja Weise, NDR Kultur | Klassikboulevard, 23.1.2022

 

„Mit Live-Musik, Gesang, Tanz und Film entwickelt der Regisseur, der auch Bühnenbild geschaffen hat, einen athmosphärischen Stilmix.“ - Ulrike Cordes, Hamburger Morgenpost, 24.1.2022