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„'Der Tod in Venedig' wird durch glänzende Darstellerinnen auf der Bühne des Thalias in der Gaußstraße zur glorreichen Inszenierung.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 9.1.2022

 

„Jeder Buchstabe ist in seiner Tiefe ausgelotet und mit feiner Zurückhaltung inszeniert, und so formt sich der Abend zu einem grandios gespielten, berührenden Tableau.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 9.1.2022

 

„Kraft umschifft die drohenden Fallstricke, indem er den Stoff nicht naturalistisch spielen lässt, sondern die Figuren auflöst im Erzählerischen, in Schattenbildern, in flirrenden Wasserprojektionen.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 9.1.2022

 

„Herausragend gut an diesem Abend ist die Maske. Oda Thormeyer, Karin Neuhäuser, Victoria Trauttmansdorff und Sandra Flubacher: sie meistern ihre Hosenrollen (...) grandios. Eine Regieentscheidung, die hier perfekt funktioniert."“ - Larissa Dudek, NDR Hamburg Journal, 8.1.2022

 

„Der Regisseur arbeitet auch mit Schatten und Einspielvideos. Und das sind nicht nur intensive Seheindrücke, sondern clevere Stilmittel zu der Frage des Abends: Wie sehen wir uns selbst?" Larissa Dudek, NDR Hamburg Journal, 8.1.2022

 

„Kurzweilig, aber genauso tiefgehend, bringt Bastian Kraft den Stoff auf die Bühne. Und den vier Schauspielerinnen zuzusehen, ist sowieso eine große Freude.“ - Larissa Dudek, NDR Hamburg Journal, 8.1.2022

 

„Dieser Abend ist ein Glücksfall. Feinfühling inszeniert, fantastisch gespielt und von der ersten bis zur letzten seiner 100 Minuten fesselnd.“ - Susanne Oehmsen, Schleswig Holstein-Zeitung, 11.01.2022

 

„Die Maskenabteilung hat ganze Arbeit gelestet, sind die Vier doch nur noch an ihren Stimmen als Frauen erkennbar. [...] Großartig!“ - Susanne Oehmsen, Schleswig Holstein-Zeitung, 11.01.2022

 

„Dieses literarische Quartett ist einfach umwerfend!“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 11.01.2022

 

„Das Stück bleibt eng am Text und reichert ihn mit einer fantastischen Bildsprache an. Der Kunstgriff mit dem Thomas-Mann-Kleblatt überzeugt, er sorgt für einen doppelten Boden und feine ironische Spitzen gegen allzu blumige Schwärmerei oder Sprache - ein echt formidables Autoren-Theater sozusagen.“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 11.01.2022

 

„Die Novelle „Der Tod in Venedig“ von 1912 wird auf der kleinen Bühne in der Gaußstraße aufgeführt, doch die Inszenierung erweist sich als großer Wurf.“ - Michael Berger, Lübecker Nachrichten, 11.01.2022

 

„'Der Tod in Venedig' wird in Hamburg zum großen Theater-Erlebnis. Heimlicher Star: die Maske.“ - Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 14.1.2022

 

„Julia Wilms, Jutta Böge und Esther Chahbaznia, Kopfkünstlerinnen aus dem Hause Thalia, vollbrachten für Bastian Krafts Inszenierung von "Der Tod in Venedig" die Metamorphose von vier Frauen in Thomas Männer und 13 weitere bärtige Herren in einer Perfektion, die an Special Effects grenzt.“ Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 14.1.2022

 

„Auch der perfekte Schnitt zwischen Bühnen- und Filmszenen, die teils aus Schattenspielen unter Verwendung von Schrift und Buchstaben, teils aus den lippensynchron gesprochenen Einblendungen des perfekt historisch maskierten Quartetts in allen Nebenrollen bestehen, unterstreicht den cineastischen Anspruch dieser Inszenierung.“ Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 14.1.2022

 

„Angenehm unaufgeregt beleben diese ästhetischen Video-Einspielungen von Jonas Link das Geschehen, geben den Spielerinnen den Kontext, den sie gerade behaupten (oder entwickeln).“ - Katrin Ullmann, taz, 14.1.2022