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ded Peter

„Im Zentrum dieser „Junk-Oper“ stehen die Songs der musikalischen Bizarr-Poeten Tiger Lillies, der morbider Charme von den tollen Darsteller:innen und der Live-Band grandios umgesetzt wird. So ist das kurze Kostümspektakel ein unterhaltsamer und bravouröser Start in das neue Theaterjahr.“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 23.08.2021

 

„Eine kurzweilige Show, die mit Musikstilen von Punk über Blues bis Vaudeville spielt und nach dem Lockdown sicher ihr Publikum als leichtere Unterhaltung neben den Klassikerbearbeitungen und Stückentwicklungen im Spielplan-Repertoire finden wird.“ - Konrad Kögler, Das Kulturblog, 13.03.2021

 

„Der verzottelte Kinderaufstand passt erschreckend gut in die Zeit.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 15. März 2021

 

„Überhaupt: die Musik! Sie ist mal Rock, mal Musical-Jazz, mal burleskes Vaudeville und im Grunde der Star des Abends (auch weil das Ensemble derart stimmstark und singfreudig ist), der fette Sound der Band unter Leitung von Uwe Granitza macht großen Spaß. Mehr als einmal wäre Zwischenapplaus angemessen, das Böse kommt jedenfalls ausgesprochen schwungvoll daher („naughty, naughty, naughty!“).“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 15. März 2021

 

„Spätestens zum Finale muss man sich dann das Aufstehen und Mitklatschen des Publikums vorstellen. Die aufmüpfige Gang ist ihrem Gefängnis entflohen, Masken auf und ab durch den Eisernen Vorhang. Manchmal ist man gar nicht so eingesperrt wie man denkt.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 15. März 2021

 

„So wird auf der Bühne mit außerordentlicher Aktionsfreude, großer Improvisationslust und viel Spaß am Flirt mit den acht Kameras, die das Spiel in die virtuellen Zuschauerräume senden, dem Trotz und der Anarchie gehuldigt.“ – Ina Beyer, SWR2, 15.03.2021

 

„Man möchte keinen von ihnen ziehen lassen, so frisch, frech und frei war ihr Spiel. So belebend und befeuernd. Herrliches Schauspielertreiben. Wunderbares Live-Musik-Erlebnis. Hoffentlich bald wieder analog.“ – Ina Beyer, SWR2, 15.03.2021

 

„Man merkt dem Ensemble den Spaß an der Arbeit an, es läuft wie geschmiert. Toller Gesang, gutes Timing, gut platzierte Pointen. Der Abend in der Regie von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann macht einfach Spaß.“ – Peter Helling, NDR, 14.03.2021

 

„Der Livestream funktioniert erstaunlich gut, die Zooms auf Gesichter, auf Gesten, die Schnitte sind dynamisch und passen zeitlich perfekt zur Musik. Klar, es ist und bleibt ein Ersatz, aber ein guter.“ – Peter Helling, NDR, 14.03.2021

 

„Im zweiten Lockdown wirkt dieser Theaterabend wie der Versuch, den eigenen Corona-geplagten Alpträumen zu entfliehen, hinaus, um ganz am Ende, mit dem fliegenden Robert, durch die Regenwolken, den Regenschirm in der Hand, davonzufliegen.“ – Peter Helling, NDR, 14.03.2021

 

„Shockheaded Peter war immer ein schrilles Inferno, Peter Jordan und Leonhard Koppelmann haben den abgründigen Unterwelt-Charme noch deutlich verschärft. Das 5-köpfige Hamburger Theater Orchester ist ein Ereignis für sich.“ – Michael Laages, Deutschlandfunk, 14.03.2021

 

 „Koppelmann und Jordan malen die derbe Show in fetten Farben.“ – Michael Laages,  Deutschlandfunk, 14.03.2021

 

„Cornelia Schirmer, Cathérine Seifert, und Victoria Trauttmansdorf, Merlin Sandmeyer und Julian Greis sind jedoch jede und jeder für sich ein Knüller – oder eine Knüllerin. Da macht Hinschauen Spaß.“ – Michael Laages, Deutschlandfunk, 14.03.2021

 

„Thirdhand-Style aus dem Container, ergänzt um Tüdel und zottelige Perücken aus dem Theaterfundus. Zwischen infantiler Naivität und jugendlicher Rotzigkeit balancieren derart designte Darsteller*innen.“ – Jens Fischer, taz, 20.03.21

 

„Die Thalia-Inszenierung bringt diese Stoßrichtung auf den Punkt. Nicht schwarze, also Angst machende Brutalpädagogik regiert dort und nordet auf Spießerregeln ein, sondern erinnert daran, wie sich die Kinder gegen Verordnungsversuche gewehrt, ihnen widerstanden haben.“ – Jens Fischer, taz, 20.03.21

 

„Die Live-Performance kommt technisch beeindruckend ins Heimkino. Dass immer wieder direkt in die Kameras und mit ihnen gespielt wird, sorgt geradezu für Theater-Live-Intensität und macht viele darstellerische Nuancen überlebensgroß. Hinreißen diabolisch etwa, als die hexenhafte Cornelia Schirmer mit den Reizen einer Bösewichtin spielt und erzählt, wie sie sich aus Frust über das Verhalten der Eltern ihres Bruders entledigte.“ – Jens Fischer, taz, 20.03.21

 

„Sprech- und Gesangspassagen fließen zudem dermaßen elegant ineinander, dass aus dem Lieder- ein zupackender Schauspielabend wird.“ – Jens Fischer, taz, 20.03.21

 

„Sie Show dürfte analog das Thalia rocken wie derzeit nur den winzigen Heimkinobildschirm.“ – Jens Fischer, taz, 20.03.21