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„Eine starke Vorstellung mit vielen guten und humorvollen Einfällen und der ein oder anderen Überraschung. Das coronabedingt dezimierte Publikum weiß das zu schätzen und rastet aus - Standing Ovations!“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpst, 14.09.2020

 

„Haußmann inszeniert ein kurzweiliges Stück Theater mit starkem Fokus auf die grandiosen Schauspieler.“  - Katrin Ullmann, nachtkritik.de, 13.09.2020

 

„Grandios unterhaltsam.“ - dpa, 14.09.2020

 

In der Titelrolle glänzte Iffland-Ringträger Jens Harzer, der sichtlich Freude am Spiel hatte und mit Perücke und verschiedenen Schaumstoffkörperteilen kaum wiederzuerkennen war. Aber auch die anderen Darsteller, darunter Steffen Siegmund als sein Sohn Cléante, Toini Ruhnke als seine Tochter Elise sowie Rosa Thormeyer und Pascal Houdus als ihre Auserwählten konnten überzeugen.“ - dpa, 14.09.2020

 

„Trotz der Corona-Abstandsregeln auf der Bühne waren die Gefühlsirrungen und -wirrungen der beiden Paare,
die zunächst nicht zueinander finden durften, spürbar.“ - dpa, 14.09.2020

 

„Das Ensemble ist mit Lust am Werk, vertraut dem Text und zeigt, wie unverwüstlich Molières Komödienmechanik noch immer ist. Das Ensemble hat sich bravourös-artistische Solonummern ausgedacht, wie die Diener-zweier-Herren-Einlage, in der Tim Porath als Mädchen für alles zwischen Harpagon und seinem Sohn zu vermitteln versucht.“ - Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.09.2020

 

„Theater, endlich! So erweist sich Leander Haußmann an diesem Abend als meisterlicher Regisseur für alle Lebenslagen - keine theoriebeflissene Plappertasche, sondern ein Pragmatiker des Herzens und der Künste. Großer Jubel, dann Freisekt fürs Publikum, live, real, analog.“ - Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.09.2020

 

„neu, frisch, anders.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 14.09.2020

 

„Jens Harzer zieht alle Rgister der Komik, die exakt gezeichneten Nebenrollen werden nicht in Statisterie ausgebremst.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 14.09.2020

 

„Das Ensemble schöpft aus dem wortwitzigen und windungsreichen Text, es findet in den burlesken Szenen zu körperlichem Spiel und der Abend rasch in sein Tempo.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 14.09.2020

 

Sebastian Zimmler wird mit seinem feinen, subtilen und doch hochpräzisen Humor in jedem noch so kurzen Auftritt zum Ereignis.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 14.09.2020

 

„Ein schöner Komödienspaß, der ganz klassisch auf die Komödien-Mechanik des französischen Altmeisters vertraut und das Wort und die Schauspielkunst in den Mittelpunkt rückt.“ - Konrad Kögler, das kulturblog, 25.09.2020

 

„Ein starkes Ensemble trägt den Abend, der vom Abo-Publikum mit viel Beifall bedacht wurde.“ - Konrad Kögler, das kulturblog, 25.09.2020