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„Die Götter sind verrückt geworden. Sie treiben ein närrisches Spiel mit den Irdischen. Das ist der Gedanke, auf den Regisseur Leander Haußmann lustvoll einsteigt und ein vergnügliches, mit viel Erotik aufgeladenes Verwechslungsspiel abliefert… vom gesamten Quartett mit Hingabe gespielt.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 13.05.2019

 

„In Haußmanns Aufführung vertiefen sich die Konflikte und Schlagabtäusche zu seelischen Vorgängen… Ein Varieté-Glanz liegt über dem Abend und die Spieler agieren wie Zauberer.“ - Peter Kümmel, Die Zeit, 15.05.2019

 

„Ein reines Spiel mit Lust, mit einem Schauspielerquartett erster Güte.“ – Monika Nellissen, Die Welt, 13.05.2019

 

„Eine ebenso witzige, wie psychologisch klug ausgeleuchtete Inszenierung“ - Sören Ingwersen, Szene, 27.05.2019

 

„Überwältigend clever, bei aller Tragik wirklich lustig.“ - Jan-Paul Koopmann, taz, 13.05.2019


„Ein Theaterabend, der Tragik und Komik genau austariert und ganz auf die Kraft der Worte, die Kunst der Spieler vertraut.“ - Ina Beyer, SWR2, 13.05.2019


„Theater, das sehr sinnlich ist - und immer über die Rampe kommt. Ifflandpreisträger Jens Harzer spielt einfach phantastisch.“ - Peter Helling, NDR 90,3, 13.05.2019


„Göttlicher Ehekrach: Star-Regisseur Leander Haußmann bietet seinem starken Schauspieler-Quartett viel Raum zum Glänzen. Jens Harzer und Sebastian Zimmler sorgen in ihren menschlich-göttlichen Doppelrollen für jede Menge lustige Szenen. Marina Galic und Antonia Bill lassen sich von den Herren nicht alles bieten und geben kraftvoll Kontra.“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 13.05.2019


„Leander Haußmann hat Kleists Lustspiel inszeniert und mit seiner Doppelbesetzung einen gleichermaßen spielerischen wie intelligenten Coup gelandet… Es macht einfach Spaß, einem fantastischen Ensemble bei der Lust an einem intelligenten Spiel zuzusehen – und zu lachen.“ - Susanne Oehmsen, Schleswig-Holsteinische Zeitung, 13.05.2019

 

„Inszeniert hat Leander Hausmann. Es gelingt ihm, die verschiedenen Ebenen klar herauszuarbeiten. Besonders gut die Idee, den Amphitryon, den Feldherrn der Thebaner, und den Jupiter, beziehungsweise den Diener Sosias und den Merkur von jeweils dem selben Schauspieler spielen zu lassen. (Hier die Herren Harzer und Zimmler).“ - weltexpresso.de - 27.05.2019

 

„Harzer ist tatsächlich ein wunderbarer Darsteller, ein besonderer seiner Generation. Bruno Ganz hatte recht. Intensiv spielte und überzeugte Sebastian Zimmler. Die Ehefrau des Sosias spielte wacker Antonia Bill.“ - weltexpresso.de - 27.05.2019