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„Regisseur Helge Schmidt inszeniert "Furor" als dynamischen Eskalationsstrudel.“ - Thomas Joerdens, Nordseezeitung, 05.03.2019

„Mit "Furor" beweist Helge Schmidt, dass er nicht nur aus dokumentarisch angelegten Projekten sondern auch aus Erzählungen und Dialogen szenische Funken schlagen kann.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 02.03.2019

„Toll, wie Trauttmansdorff gänzlich unsentimantal in jeder Szene eine neue Spielweise auflegt, mal aufrechte, stolze Arbeiterin, mal kämpferisches Muttertier.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 02.03.2019

„Die Inszenierung hält mehrere dieser Monmente bereit, die das Stück aus seinem Naturalismus befreien. Manche ließen sich normalerweise als technische Anschlussfehler einordnen, aber hier sind sie Kunstfriffe, die dem sonst sehr geradeaus erzählten Abend guttun.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 02.03.2019

„Die Schaummassen stehen geradezu beispielhaft dafür, wie sehr man sich manchmal nach einer Reinigung von all dem Hass und dem Lärm sehnt. Leider funktioniert das nur im Theater, in dieser Inszenierung sogar ziemlich gut.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 02.03.2019

„Helge Schmidt inszenierte seine Sicht auf den großartigen Text am Thalia in der Gaußstraße. Zum Erfolg des Abens trugen allerdings vor allem die drei Schauspieler bei.“ - Dagmar Fischer, Hamburger Morgenpost, 02.03.2019

„Reichlich Applaus für den spannenden 75-minütigen Abend.“ - Dagmar Fischer, Hamburger Morgenpost, 02.03.2019