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„Als Autor hat Pollesch alle Ideen, Phantasien und Querverweise, als Regisseur alle szenischen Kunstmittel souverän in der Hand. Zwischen Tradition und Vision, zwischen emotionalen Wahrheiten und intellektuellen Volten entwickelt er mit dem hervorragenden Ensemble seine schöne, überzeugend verdichtete Inszenierung.“ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

„Sophie Rois: Sie gibt dem Abend, der zu einem brachialen Ritt durch die Literatur- und Theatergeschichte wird, die satirische Würze. […] Wie immer bei Pollesch, aber diesmal brüllkomisch, geht es um alles und nichts. Und darum, ob das Theater mit der Verweigerung von Realität und dem Beharren auf die Utopie des Spiels, dem Chaos der Welt einen Sinn geben kann.“ - Märkische Allgemeine

 

„Tausend Gedankenfäden, die vor allem in Sophie Rois ihren Anfang und kein Ende nehmen. Sie ist die Lichtgestalt im Nachthemd. Mit dieser Stimme, die oft wegzubrechen scheint und doch umso nachdrücklicher jedem Wort nachspürt, mit diesen Blicken, die Sätze auf ungeahnte Umlaufbahnen schießen können. Bernd Moss kann mit diesem Tempo hervorragend mithalten, Christine Groß sowieso.“ - Berliner Morgenpost

 

„Auch das Publikum reagiert hingerissen.“ -Deutschlandfunk Kultur