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Spielt es eine Rolle, wie die Schauspieler heißen? Ja, ihnen ist ja zu verdanken, ob so ein Abend gelingt (wie diesmal). (...) gespielt jedenfalls haben an diesem Abend Marie Löcker, Birte Schnöink, Oda Thormeyer, Merlin Sandmeyer, André Szymanski und Tilo Werner, und jeder einzelne von ihnen hätte, wäre er nicht dabei gewesen, gefehlt.“ - Florian Zinnecker, DIE ZEIT Online, 20.01.2019

„(...) eine noch präzisere Vorbereitung auf den Irrsinn des Lebens kann man sich eigentlich gar nicht wünschen.“ - Florian Zinnecker, DIE ZEIT Online, 20.01.2019

 

„Viele dramaturgische Ideen und ein auf das märchenhafte Gepräge des Stoffes zielender Ton ergaben einen gelungenen Theaterabend (...)“ - Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 21.01.2019

 

„(...) Das Theater ist allemal in der Lage, den Witz der aus der Feder von Saša Stanišić stammenden Vorlage zu steigern.“ - Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 21.01.2019

 

„Der Dramaturg Matthias Günther gab dem Stoff einen herrlichen Spin ins Absurde, ohne das Grundthema zu vergessen: das Ausbluten der Provinz (...)“ - Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 21.01.2019

 

„Das überzeugende Ensemble (...) brillierte gesangstechnisch und gab der kargen Bühne, die die Ödnis des Dorfes widerspiegelte, eine spielerische Fülle.“ - Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 21.01.2019

 

„Vor dem Fest ist nicht das Porträt eines Dorfs, sondern aller Dörfer, und wer auch nur ein Mindestmaß an Lebens- und Welterfahrung mitbringt in den Zuschauerraum, der erkennt die Figuren auf der Bühne als so real wieder, dass man zwischendurch immer mal wieder nicht sicher ist, worüber genau man jetzt lacht: über die pointiert-präzise Performance der Schauspieler, über die in ernstem Ton vorgetragenen Witzchen von Stanišić, über die Präzision, mit der die Regisseurin für die Witzchen Bilder findet, oder über die Menschen, die die Vorlage waren, und, in Falle von Letzterem, ob das wohl okay so ist.“ - Florian Zinnecker, DIE ZEIT Online, 20.01.2019

 

„Die Regisseurin Charlotte Sprenger [...] erklärt dem Publikum einen Abend lang mit bunten, naiven Bildern den trüben Tiefsinn des Lebens in einem Dort, das Fürstenfelde heißt und zwar erfunden, aber direkt aus der Wirklichkeit herausgeschrieben ist.“ - Florian Zinnecker, DIE ZEIT, 31.01.2019