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„Alle Darsteller liefern ihre Kunst aufs Feinste ab.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 05.11.2018

 

„Thomas Köck entfacht am Thalia-Theater Hamburg in seinem Stück "dritte republik" einen Zitatensturm und fragt nach dem Sinn von Grenzen. Das ist ebenso klug wie kafkaesk.“ - Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 08.11.2018

 

„Köcks Denken gelingt es, mit solch unterschiedlichen Bausteinen durchaus faszinierend der Frage nachzugehen: Wie absurd und schuldbeladen ist eigentlich ein Leben in unserer Demokratie? Köck und Jach haben eine kampferprobte Komplizin gewonnen, die den Marsch durch die Aspekte mühelos auf Spur hält: Die Schauspielerin Barbara Nüsse. Ähnlich wie Alice im Wunderland lässt sie sich von merkwürdigen Begegnungen und grotesken Gesprächen ohne Logik nicht wirklich irritieren. “ - Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 08.11.2018

 

„Eine schöne Ruhe vor dem Sturm. Das ist die Sehnsucht dieser kafkaesken Weltgeschichte.“ - Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 08.11.2018

 

„Nüsse zur Eröffnung des Theaterabends rauchend und fluchend über die Bühne wandern zu sehen ist ein Vergnügen. Den wortgewaltigen Monologen des österreichischen Dramatikers Thomas Köck verhilft sie so eindrucksvoll zur Geltung. [...] Ein wunderbar präziser Chor von jungen Frauen, den Gehilfen des Landvermessers, stellt einen weiteren Höhepunkt der Inszenierung dar.“ - Erik Zielke, junge Welt, 08.11.2018

 

»Dritte Republik« ist eine ernstzunehmende, eine überlegte Auseinandersetzung mit, ein düsterer Blick auf die Nation.“ - Erik Zielke, junge Welt, 08.11.2018

 

„Das neue Stück von Thomas Köck ist ein dichtes Textflächenkonvolut, ist ein kluger Assoziationspapier.“ - Katrin Ullmann, nachtkritik.de, 02.11.2018

 

„Mut macht dieses Stück nicht, aber es liefert eine auch sprachlich überzeugende Parabel auf den gegenwärtig aufkeimenden nationalstaatlichen Neoliberalismus.“ - Sören Ingwersen, Die Welt Hamburg, 05.11.2018