Pressestim
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„Der Abend hallt lange nach und erreicht, was Corinna Ponto Julia Albrecht am Anfang prophezeit. „Unsere Geschichte ist nur eine Miniatur im ganzen RAF-Komplex, aber sie kann dazu beitragen, den Opfern ihre Geschichte wiederzugeben.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 15.09.2018
„Der starke Thalia-Abend holt ein Kapitel bundesrepublikanischer Geschichte auf die Bühne.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 17.09.2018
„Das ist der Stoff, aus dem griechische Tragödien sind“ - Julia Engelbrecht, kultur24.berlin, 25.09.2018
„Der Dialog der beiden Patentöchter lässt nicht kalt - bewegende Einblicke in die Seelen zweier Frauen, die alles sein wollen, nur keine Opfer.“ - Larissa Dudek, NDR Hamburg Journal, 16.09.2018
„Ein bemerkenswerter Theaterabend… -die Ereignisse der Vergangenheit rücken näher, sie haben zu tun mit dieser Stadt, mit diesen Zuschauern. Abgeschlossen – auch das zeigt dieser aufwühlende, mit reichlich Applaus bedachte Abend – ist das Kapitel RAF nicht.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 17.09.2018
„Ein eindrücklicher und radikal persönlicher Blick auf ein Stück deutscher Zeitgeschichte.“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 17.09.2018
„Mit seiner Inszenierung ist es Gernot Grünewald eindrücklich gelungen die Worte des Briefwechsels mit einer bemerkenswerten klaustrophobichen Intensität auf die Bühne zu bringen.“ - Julia Engelbrecht, kultur24.berlin, 25.09.2018
„Der Regisseur setzt auf eindringliche, ruhelose Bilder, für das Stück, dass er fast wie ein Hörspiel inszeniert.“ - Larissa Dudek, NDR Hamburg Journal, 16.09.2018
„Geschichte wird privat an diesem Abend, wird erlebbar und schicksalshaft. Das Politische wird persönlich, kränkend, vernichtend, traumatisierend. Die meisten Szenen an diesem Abend wirken allein durch die grandiosen Schauspielerinnen – durch Videoaufnahme rücken sie einem doppelt nah.“ - Katrin Ullmann, Taz, 25.09.2018
„Das Stück ist so sehenswert, weil es so viel erkennen lässt“ - Julia Engelbrecht, kultur24.berlin, 25.09.2018