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„Ein sinnliches und lange nachwirkendes Theatermärchen, von dem man sich wünscht, es möge ewig so weitergehen.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 10.09.2018

„So sieht Theater aus, das die Sinne mit einem Lächeln verzaubert, ohne den Kopf zu lähmen.“ - Peter Helling, NDR 90,3, 10.9.2018

„Ein Roadtrip in den Hades“ - DPA, 11.09.2018

„Ein fulminanter, klug komponierter Totentanz auf den Gräbern der gesamteuropäischen Geistesgeschichte.“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 07.09.2018

„Beim Zeus - das rockt!“ - Kester Schlenz, stern.de, 08.09.2018

„Rauschhauft sinnlich ist die Inszenierung einerseits und doch richtig schlau.“ - Stefanie Maeck, Szene Hamburg, Oktober 2018

„Ein rauschendes Bilderfest um Liebe, Trauer und Verlust“ - Thomas Joerdens, Nordseezeitung, 10.09.2018

Knackige Neu-Inszenierung des antiken Bühnenstoffs“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 10.09.2018

„Bilder, Tanz und Gesang sprechen eine eigene, kraftvolle Sprache“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 10.9.2018

„Antú Nunes versetzt  sein Publikum in den Begeisterungsrausch, er entwickelt fast meditative Bilder mit traumhaftem Sog. Dazu kommt ein Soundtrack, der von Johannes Hofmann und Anna Bauer kongenial komponiert und auf de Inszenierung gelegt wurde.“ - Stefanie Maeck, Szene Hamburg, Oktober 2018

„Die größte Frauenliebe aller Zeiten" - Wolfgang Höbel, Spiegel Online, 08.09.2018

„Nunes baut gern aus Versatzstücken seiner jeweiligen klassischen Vorlagen verspielte Lego-Burgen von betörender Schönheit und lässt auch an diesem Abend seine Schauspieler alles zeigen, was sie können.“ - Kester Schlenz, stern.de, 08.09.2018

Ein glanzvoller Start in die Saison, in der das Theater sein 175. Jubiläum feiern wird" - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 10.09.2018

„Das hier ist ein Fest des Theaters. Worte - überflüssig.“ - Peter Helling, NDR 90,3, 10.09.2018

Antú Romero Nunes inszeniert sehr unterschiedliche und sehr sinnliche Erlebnisräume, die es den Zuschauern ermöglichen, über die Liebe, den Tod, die Kunst, die Sprache, das Leben, dessen Sinn sowie die anderen großen Fragen nachzudenken.“ - Thomas Joerdens, Nordseezeitung, 10.09.2018

Dieser "Orpheus" ist ein von Eurodisco und zartem Folk umspielter Totentanz. Gespeist von wundervoll auf- und abwogender Musik.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 10.9.2018

Wie ein Kind, das bei der Wahl seiner Farbstifte beim Malen immer Neues entdeckt und spielerisch Ideen in Bilder umsetzt, schafft er eine bisweilen orgiastische Phantasmagorie.“ - Monika Nellissen, Die Welt Hamburg, 10.09.2018

Regisseur Antú Romero Nunes malt einen barocken Bühnenhimmel“ -  Peter Helling, NDR 90,3, 10.09.2018

Es mag aussehen wie ein verfrühtes Weihnachtsmärchen, was der Regisseur Nunes da auf der Thalia-Bühne angerichtet hat - in Wahrheit ist es gedacht als tiefschürfender Essay über das Wesen der Schönheit, die Unabwendbarkeit des Todes und die Liebessucht des Menschen.“ - Wolfgang Höbel, Spiegel Online, 08.09.2018
 

Nunes setzt auf sein Ensemble und auf seine Fantasie mit fantastischer Live-Musik von Anna Bauer und ihrer Band, mit schattenhaften Tänzergruppen“ - Peter Helling, NDR 90,3, 10.09.2018

Virtuos wieder einmal auch das tanzende Ensemble des Thalia Theaters. Nunes setzt - und das ist konsequent - ganz auf Sinnlichkeit bei diesem Abend über Liebe und Tod, der wider besseren Wissens mit Liebe überlistet werden soll.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 07.09.2018

Mit Fabulierlust und einem erstklassigen Ensemble inszeniert nunes gegen die Todesangst und auch den Fatalismus der Götterwelt an.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 10.09.2018

„Wild, laut, erfrischend, etwas wirr und herrlich durchgeknallt“ - Kester Schlenz, stern.de, 08.09.2018

„Selten ist auf deutschen Bühnen Sinnlichkeit so selbstverständlich lustvoll lässig dargestellt worden, wie hier.“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 07.09.2018

Nunes beweist im Umgang mit diesem Stoff eine glückliche Hand. Die kongenialen Kompositionen von Anna Bauer und Johannes Hofmann tun im Verbund mit den Choreografien (Eyal Dadon) ein Übriges. Das alles verwebt sich zu großer Kunst, die das Publikum euphorisch feierte.“ - Susanne Oehmsen, Flensburger Tageblatt, 11.09.2018

Sein "Orpheus" gerät dem Thalia-Hausregisseur zum Manifest: für ein Theater, das das Leben feiert, aber an der Vernunft (ver-)zweifelt, das grandiose Schauspieler in den Mittelpunkt rückt, aber ihren Reden misstraut, das Spaß macht, aber der Traurigkeit Raum lässt." - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 07.09.2018

„Antú Romero Nunes formt ein Theaterspektakel, eine wilde Mischung aus Musical, Performance, Pantomime, Rezitationen, Ballett und Slapstick.“ - Kester Schlenz, stern.de, 08.09.2018

„Ein gefühlvoller, wohl durchdachter, poetischer Rausch der Bilder“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 07.09.2018

Die Kraft des Theaters ist nicht elitär, sondern bindet uns an unsere Urwurzeln.“ - Peter Helling, NDR 90,3, 10.09.2018

„Eine Szene, die von einer beinahe überirdischn Schönheit und Intensität ist: Orpheus entdeckt, dass Eurydike ermordet worden ist.“ - Monika Nellissen, Die Welt Hamburg, 10.09.2018

„Nunes zeigt das Werden, Gedeihen und auch die Krisen dieser Liebe nur in Bildern. Anna Bauer und Johannes Hofmann haben für die gut anderthalbstündige Aufführung außerdem einen ziemlich guten Soundtrack komponiert, der von einem fantastischen Frauen-Quintett live gespielt wird.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 07.09.2018

Die Songs, geschrieben von Anna Bauer und Johannes Hofmann sind vorzüglich gespielt von fünf Musikerinnen“ - Monika Nellissen, Die Welt Hamburg, 10.09.2018

Aller Text wird vom Sinnlichen mit seinen schönen und schaurigen Aspekten überdeckt.“ - Hans Martin Koch, Landeszeitung, 13.09.2018

„Wer Nunes Inszenierungen verfolgt, hat das Gefühl, hier ist ein Regisseur erwachsen gewortden, zeigt eine reife und innovative Ästhetisk, die das Sprechen klug reduziert.“ - Stefanie Maeck, Szene Hamburg, Oktober 2018

„Nunes ist ein Meister des Überschwangs, der Überwältigung“ - Peter Helling, NDR 90,3, 10.09.2018

„Was soll ich lange reden: Diese Inszenierung muss man sehen, sie lässt sich nicht durch Kritikerworte umständlich bescheiben und in Schubladen packen, man muss das erleben! Denn sie ist ein sinnlicher Rausch - und der tut Hamburg sehr gut.“ - Stefanie Maeck, Szene Hamburg, Oktober 2018